Aus dem St.Galler Kantonsrat hat es erneut Kritik an die Adresse der St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke (SAK) gegeben. In einem neuen Vorstoss heisst es, der SAK-Verwaltungsratspräsident habe an einem Anlass die Arbeit der Staatswirtschaftlichen Kommission ins Lächerliche gezogen.
Aus dem St.Galler Kantonsrat hat es erneut Kritik an die Adresse der St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke gegeben. In einem neuen Vorstoss heisst es, der SAK -Verwaltungsratspräsident habe an einem Anlass die Arbeit der Staatswirtschaftlichen Kommission ins Lächerliche gezogen.Im Anschluss an die Generalversammlung der St.
Weiter heisst es im Vorstoss, verschiedene Äusserungen des SAK-Verwaltungsratspräsidenten seien nachweislich falsch gewesen. Beispielsweise, dass die SAK stets alle Vorgaben der Eigentümerstrategie eingehalten haben oder dass das Unternehmen als AG nicht der Aufsicht durch den Kantonsrat unterstehe. Diese Äusserungen seien durch die Regierung «unwidersprochen» hingenommen worden.
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