Mark Zuckerberg plant den Austausch von 5 Prozent der Belegschaft von Meta. Experten warnen vor negativen Folgen für Betroffene und Unternehmenskultur.
Mark Zuckerberg plant den Austausch von 5 Prozent der Belegschaft von Meta . Experten warnen vor negativen Folgen für Betroffene und Unternehmenskultur.
Zuckerberg will laut «Manager-Magazin», «die Messlatte für das Leistungsmanagement höher legen.» Leistungsschwächere Mitarbeitenden sollen früher als gewohnt ausgetauscht werden.Die Entlassung als «Low Performer» kann laut Fachleuten zu einer Stigmatisierung führen. «Businessinsider» berichtet, dass ehemalige Meta-Mitarbeiter Schwierigkeiten haben könnten, neue Stellen zu finden.
Experten sehen Zuckerbergs Entscheidung kritisch und befürchten Karriereknicks bei den entlassenen Mitarbeitern von Meta. - Keystone So zögern Unternehmen möglicherweise, Bewerber einzustellen, die als leistungsschwach eingestuft wurden. Besonders in der Tech-Industrie, wo Leistung und Innovation hochgeschätzt werden, könnte dies ein Hindernis darstellen.
Zudem verlieren die Betroffenen durch ihre Entlassung den Zugang zu einem Netzwerk aus hochkarätigen Fachleuten und Ressourcen bei Meta. Auch wenn Meta grosszügige Abfindungen anbietet, wie «IT Boltwise» berichtet, reicht dies oft nicht aus, um Unsicherheiten vollständig abzufedern.Kritiker hinterfragen zudem die Nachhaltigkeit von Metas Personalstrategie.
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