41 US-Bundesstaaten haben dem Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta verklagt. In den Klageschriften werfen sie Meta die Gefährdung der seelischen und körperlichen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vor. Zuvor hatten bereits hunderte Familien und Schulen ebenfalls Klagen eingereicht.
Mit elf Jahren eröffnete Alexis Spence heimlich ihr erstes Instagram-Profil, weil sie in ihrem Freundeskreis dazugehören wollte. Und sah bald verhängnisvolle Bilder. «Es fing mit Fitness und Models an, und langsam wurden es Inhalte mit Essstörungen», erzählt sie. «Ich sah diese grosse Gruppe, all das Lob in den Kommentaren, und ich dachte, oh, das ist Perfektion, das wollen die Leute sehen. So gehöre ich dazu und habe Freunde, wenn ich perfekt bin.
Die Leute sagen oft, die Eltern müssen halt das Smartphone kontrollieren. Nun, meine Eltern haben genau das getan. Autor: Alexis Spence Betroffene «Wir schauten das Smartphone an, aber wir sahen nur eine Taschenrechner-App», erzählt der Vater, Jeff Spence. Die Eltern von Alexis hatten klare Beschränkungen für die Nutzung des Smartphones. Im Nachhinein ist ihnen bewusst: «Sie fand immer einen Weg, sie zu umgehen.
Auch Dutzende Bundesstaaten klagen gegen Meta Box aufklappen Box zuklappen Meta ignoriere die negativen Folgen von Facebook und Instagram für Jugendliche, um mehr Gewinn zu machen, heisst es in der am 24. Oktober 2023 in Kalifornien eingereichten Klageschrift. Rund drei Dutzend Bundesstaaten werfen Meta unter anderem vor, das Geschäftsmodell der Plattformen sei darauf ausgerichtet, dass Kinder und Jugendliche mehr Zeit auf der Plattform verbringen.
Bride kontaktierte Yolo und Snap mehrfach ohne Erfolg, erzählt sie. Schliesslich reichte sie Klage ein. Kurz darauf wurde Yolo eingestellt. Doch es gibt neue Nachahmer-Apps. Wie etwa NGL, «Not gonna lie» auf Instagram, mit denen anonyme Nachrichten verschickt werden können.
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