Entschuldigung der portugiesischen Polizei bei den Eltern von Madeleine McCann

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Entschuldigung der portugiesischen Polizei bei den Eltern von Madeleine McCann
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Die portugiesische Polizei hat sich bei den Eltern von Madeleine McCann entschuldigt, weil auch diese zeitweise verdächtigt wurden. Es wird angenommen, dass der Deutsche Christian B. für das Verschwinden des Mädchens verantwortlich ist.

Im Mai 2007 verschwand Madeleine McCann aus einer Ferienwohnung in Portugal . Nun hat sich die portugiesische Polizei bei Maddies Eltern entschuldigt – weil auch diese zeitweise verdächtigt wurden. Die portugiesische Polizei hat sich bei einem Gespräch mit Maddies Vater Gerry McCann entschuldigt. Auch dafür, dass McCanns Eltern zeitweise verdächtigt wurden, hat sich die Polizei entschuldigt.

In Portugal sei man inzwischen überzeugt, dass der Deutsche Christian B. verantwortlich für das Verschwinden der damals Dreijährigen war.Wer hat Madeleine McCann entführt? 16 Jahre nach ihrem Verschwinden sei auch die portugiesische Polizei inzwischen überzeugt, dass der. Im Zusammenhang mit diesem Ermittlungsstand sei es nun auch zu einem Treffen zwischen hochrangigen Beamten aus Portugal und Maddies Vater Gerry McCann gekommen.

Der Grund: Den Behörden tue es leid, wie der Fall nach dem Verschwinden gehandhabt wurde – und dass Maddies Eltern zeitweise selbst verdächtigt wurden. Im September 2007, vier Monate nach dem Verschwinden der damals Dreijährigen, wurden Kate und Gerry McCann selbst zu Verdächtigen erklärt. Der damalige Chef-Ermittler Goncalo Amaral verfolgte die Theorie, dass Maddies Eltern die Entführung nur inszeniert haben sollen. Beweise gab es dafür nie.

Amaral hielt aber auch nach seiner Entlassung aus dem Polizeidienst daran fest und beschuldigte die McCanns etwa in einem Buch und einer Netflix-Dokumentation. Inzwischen seien die Behörden überzeugt, dass Christian B. für Maddies Verschwinden verantwortlich war. Der 46-Jährige sitzt derzeit in Deutschland eine Haftstrafe wegen Vergewaltigung ab. Angeklagt im Fall Maddie wurde er bislang nicht, seit fünf Jahren ermitteln die Behörden in seine Richtung.

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