Digitalisierung: Nutzen für die Berglandwirtschaft

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Die Digitalisierung bietet auch für die Berglandwirtschaft ein grosses Potenzial. Vor diesem Hintergrund hat die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete ein neues Faktenblatt erarbeitet, das die Möglichkeiten und den Nutzen der Digitalisierung speziell für die Berglandwirtschaft beleuchtet.

Mit Hilfe eines virtuellen Zauns könnte das Weidemanagement optimiert und der Schutz vor Wildtieren sowie die Biodiversität gefördert werden.Damit die Digitalisierung flächendeckend funktionieren und eingesetzt werden kann, sind entsprechende digitale Infrastrukturen erforderlich, so die Ansicht der SAB.

«Digitalisierung hat das Potenzial mühsame, repetitive Arbeiten zu erleichtern oder ganz der Automatisierung zu überlassen. Sie verbessert die Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Lebensmittel - vom Feld oder Stall bis zum Teller des Konsumenten», schreibt die SAB. Zudem eröffne sie neue Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten.

Überblick über die Ressourcen Smart Farming Technologien versprechen laut der Arbeitsgemeinschaft erhebliche Effizienzgewinne, beispielsweise durch den punktgenauen und differenzierten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Digitale Managementplattformen würden helfen, den Überblick über die Ressourcen zu behalten und optimal einzusetzen.

«In der Schweiz beschränken sich die konkreten Smart-Farming-Anwendungen jedoch derzeit noch vorwiegend auf Teilbereiche wie Steuerungs-, Administrations- und Dokumentationsaufgaben, wie z.B. dem Melkroboter», so die SAB. Sie ist jedoch der Ansicht, dass sich dies in den kommenden Jahren rasch ändern wird, insbesondere weil die verschiedenen Systeme und ihre Daten zunehmend miteinander interagieren und zusammenwachsen werden.

Dialogplattform Forschung – Praxis in der Berglandwirtschaft Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB vertritt die Interessen der Berggebiete und ländlichen Räume. Seit Januar 2022 organisiert die SAB die Dialogplattform «Forschung – Praxis in der Berglandwirtschaft». Diese Dialogplattform findet in Form eines runden Tisches zwischen Praktikern und Forschenden im Bereich Alp- und Berglandwirtschaft statt.

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