Die ersten Kegelrobbenheuler wurden aus der Seehundstation Friedrichskoog ausgewildert. Zögerlich robbten Frederike, Marie, Jutta und Pin in die Nordsee.
Die ersten Kegelrobben heuler wurden aus der Seehundstation Friedrichskoog ausgewildert. Zögerlich robbten Frederike, Marie, Jutta und Pin in die Nordsee.Die ersten Kegelrobben heuler dieser Geburtensaison sind aus der Seehundstation Friedrichskoog ausgewildert worden. Sehr zögerlich verliessen die Jungtiere Frederike, Marie, Jutta und Pin ihre Transportboxen, robbten langsam in die Nordsee.
Die vier wurden zwischen Ende November und Anfang Dezember als Heuler auf der Helgoländer Düne gefunden. Sie hatten noch kein ausreichendes Gewicht, um alleine zu überleben. Bevor sie im Dithmarscher Bereich des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer in die Freiheit entlassen wurden, wurden sie in der Seehundstation ein letztes Mal gewogen. Mindestens 35 Kilogramm müssen die Kegelrobben vor der Auswilderung auf die Waage bringen.
Zudem ist es möglich, mit der «Robben.App» Meeressäuger an Nord- und auch Ostsee einfach und präzise zu melden. Dank der Standortfunktion von Smartphones und der App landen alle wichtigen Informationen den Angaben zufolge direkt beim zuständigen Seehundjäger, um das Tier im Anschluss zügig finden und ihm helfen zu können.Kegelrobben sind die grössten Raubtiere Deutschlands.
Auswilderung Friedrichskoog-Seehundstation Kegelrobben Naturschutz
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