Bundesrat beschließt Sparpaket mit 60 Massnahmen

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Der Bundesrat hat am Freitag ein Sparpaket mit 60 Massnahmen beschlossen, um die Finanzen in den nächsten Jahren wieder ins Lot zu bringen. Das Paket soll Entlastungen von über vier Milliarden Franken bringen, jedoch sind nicht alle Bereiche gleich betroffen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie60 Massnahmen sollen Entlastungen von über vier Milliarden Franken bringen. Doch nicht alle sind gleich betroffen. Die SP spricht von einem «Kahlschlag auf Kosten der Menschen».Der Bundesrat hat am Freitag wichtige Entscheidungen getroffen, welche ihm helfen sollen, die Finanzen in den nächsten Jahren wieder ins Lot zu bringen.

400 Millionen Franken sollen bei der Unterstützung von Hauseigentümern eingespart werden, die ihre Gebäude klimafreundlich umbauen.Die Einzahlungen des Bundes in den Bahninfrastrukturfonds sollen um 200 Millionen Franken sinken.Der Bundesrat möchte die zahlreichen Massnahmen in einer einzelnen Vorlage behandeln, einem sogenannten Mantelerlass.

Schwieriges Thema, trotzdem gute Laune: Albert Rösti, Karin Keller-Sutter und Elisabeth Baume-Schneider am Freitag im Rahmen der Medienkonferenz in Bern.Keller-Sutters Partei, die FDP, lobte die Pläne in einer ersten Reaktion. «Bleiben Sie sparmutig, lieber Bundesrat!», schrieb sie in einer Mitteilung. Die SP bezeichnete das Vorhaben dagegen als «Kahlschlag auf Kosten der Menschen».

Das Paket habe nicht zum Ziel, die Kosten des Bundes unter dem Strich zu reduzieren, sondern solle einzig das Kostenwachstum dämpfen. Selbst bei einer vollständigen Umsetzung würden die Bundesausgaben künftig pro Jahr um zwei Prozent wachsen, rechnet das Finanzdepartement vor.

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