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Aber je nach Text kann man sich als Leserin auch eher fühlen wie bei der Plackerei im Gym – das vermeintliche Leseglück muss man sich mitunter verdammt hart erarbeiten. Dennoch gibt es wenig, was so erhebend ist, wie wenn nach langer Tiefenbohrung eine Erkenntnis aufleuchtet. Oder wenn man mit heissen Ohren einer Lieblingsfigur durch die Geschichte folgt, gar nicht schnell genug umblättern kann – und gleichzeitig auf gar keinen Fall will, dass das Buch zu Ende geht. Thomas Böhm hat nun ein ganzes Buch mit solchen Geschichten von Leselust und Lesefrust zusammengestell
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Mary Robinson: Eine Kämpferin für MenschenrechteAls sie 1997 das Amt der UNO-Menschenrechtskommissarin antrat, hatte Mary Robinson bereits eine imposante Karriere hinter sich. Mary Robinson wuchs im Irland der 1950er-Jahre auf, als einziges Mädchen neben vier Brüdern. Sie erinnert sich, dass sie in ihrer Familie 'Ellenbogen' zeigen musste. Ihre Eltern erklärten ihr, dass sie gleich behandelt würde wie ihre Brüder. In der Familie war das so. Doch draußen, in der irischen Gesellschaft, lagen die Dinge ein wenig anders. Während ihres Jurastudiums in Dublin setzte sie sich für die Aufhebung des Scheidungsverbots, die Legalisierung der Empfängnisverhütung und die Entkriminalisierung der Homosexualität ein. 1969, im Alter von nur 25 Jahren, wurde sie als Unabhängige in den irischen Senat gewählt und begann ihre politische Aktivität in den Institutionen. Dort setzte sie die erwähnten Kampagnen fort. Doch die Versuche, ihre Ideale in Gesetzen zu verankern, unterschieden sich fundamental von den Debatten an der Universität.
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