Vom Coiffeur-Salon in die Hochfinanz – Gianpiero Galasso legte einen weiten Weg an Bord der Credit Suisse zurück, bevor er die Grossbank nach 25 Jahren verliess und zu Vontobel wechselte. Sein Bauchgefühl habe ihm schon damals gesagt, dass etwas nicht mehr stimmte, wie er im ...
Vom Coiffeur-Salon in die Hochfinanz – Gianpiero Galasso legte einen weiten Weg an Bord der Credit Suisse zurück, bevor er die Grossbank nach 25 Jahren verliess und zu Vontobel wechselte. Sein Bauchgefühl habe ihm schon damals gesagt, dass etwas nicht mehr stimmte, wie er im Interview mit finews.ch erklärt. Für 2024 hat er sich einiges vorgenommen. Kann man so sagen. Sie wollen bestimmt die Anekdote hören.Also das war so. Mein Vater hatte eine geniale Geschäftsidee.
Schaffen es die neuen Kundenberaterinnen und -berater tatsächlich, das Geld ihrer Klientel zur neuen Arbeitgeberin zu verschieben? Wir stellen nicht einfach 100 Leute an und schauen dann, dass die 20 besten bleiben. Bei uns ist es eher umgekehrt. Wir stellen lieber nur 20 Leute ein und schauen, dass diese alle dann beim Unternehmen Erfolg haben und langfristig bleiben.In der Regel drei Jahre. Das ist der Standard in der Branche. Es ist auch nicht so, dass wir einfach drei Jahre warten und dann schauen, was sie erreicht haben; wir coachen diese Leute fortlaufend.
Gleichzeitig ist Vontobel seit 2020 in Mailand mit dem Wealth Management präsent. Wie passt das zusammen? Wir haben seinerzeit mit acht Mitarbeitenden begonnen, heute sind wir fast 30 Mitarbeiter. Wir sind in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen und haben viele Kunden und Assets onboarden können. In ein oder zwei Jahren sollten wir profitabel sein. Im italienischen Markt sind wir damit aber immer noch ein sehr kleiner Fisch. Darum sind wir zum Wachstum «verdammt». Vontobel-weit liegt unser Wachstumskorridor in einer Bandbreite zwischen 4 und 6 Prozent.
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