Vor Abstimmung vom 22. September 2024 legen die Brugger Einwohnerratsmitglieder Barbara Geissmann (Die Mitte) und Stefan Baumann (SVP) ihre Argumente dar.
«Besser koordinierte Gebietsentwicklung» versus «schädlich für beide Gemeinden»: Pro und Contra Fusion Brugg-Villnachern
Darüber hinaus bündelt eine Fusion Ressourcen und Kompetenzen, was die Entwicklung innovativer Lösungen erleichtert. So können Strategien zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts umgesetzt werden, einschliesslich des Ausbaus erneuerbarer Energien, der Förderung des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Entwicklung von biodiversen Grünflächen und modernen Stadtteilen.
Der städtische Personalaufwand verschlingt jährlich die Hälfte der eingetriebenen Steuererträge. Die Vorstellung, durch den Zusammenschluss Synergien zu erzielen, ist eine Illusion. Tatsächlich werden durch den geplanten Gemeindezusammenschluss überproportional viele Stellen geschaffen. In Villnachern sollen nämlich der ‹Brugger Standard› wie zum Beispiel Schulsozialarbeit, die Regionale Integrationsfachstelle, etc. eingeführt werden.
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