Der Ausserrhoder Regierungsrat verteilt 140'300 Franken aus der Spirituosensteuer zur Bekämpfung des Suchtmittelmissbrauchs.
Der Ausserrhoder Regierungsrat verteilt 140'300 Franken aus der Spirituosensteuer zur Bekämpfung des Suchtmittelmissbrauch s.
Die Besteuerung alkoholischer Getränke soll den Konsum senken. Auf dem Bild ist die Weinabteilung eines Schweizer Supermarkts zu sehen. - KEYSTONE/Gian Ehrenzelleraus der Spirituosensteuer gesprochen. Das Geld kommt gemäss dem Kanton Institutionen und Organisationen zu gute, die sich in der Prävention und der Bekämpfung des Suchtmittelmissbrauchs engagieren. Einen Beitrag erhält etwa die Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell Ausserrhoden.
Beiträge aus der Spirituosensteuer erhalten ferner die Organisation Sucht Schweiz, der Fachverband Sucht, das Blaue Kreuz Schweiz, die Arbeitsgemeinschaft für Tabakprävention sowie das psychiatrische Zentrum Appenzell Ausserrhoden. Dies schrieb die Ausserrhoder Kantonskanzlei am Freitag in einer Mitteilung.
Die Spirituosensteuer ist zweckgebunden. Sie muss zur Bekämpfung der Ursachen und Wirkungen von Alkoholismus sowie von Suchtmittel-, Betäubungsmittel- und Medikamentenmissbrauch verwendet werden, hiess es im Communiqué weiter.auf die konsumierten Spirituosen, führte die Kantonskanzlei in der Mitteilung weiter aus. Die Besteuerung von alkoholischen Getränken soll helfen, den Konsum zu reduzieren.
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