Die USA könnten auf eine Auslieferung des australischen Whistleblowers verzichten. «Wir denken darüber nach», sagt Joe Biden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieUnterstützer des Wikileaks-Gründers Julian Assange protestieren vor der ecuadorianischen Botschaft in London am 11. April 2024, dem fünften Jahrestag der Verhaftung von Julian Assange durch die britische Polizei in der Botschaft.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
In London rief Assanges Anwältin und Ehefrau Stella Assange den US-Präsidenten auf, die Anklage endlich fallen zu lassen. Gegenwärtig verlangt die US-Justiz noch die Auslieferung Assanges, um ihn wegen Spionage vor Gericht zu stellen. Sie will Anklage in 18 verschiedenen Punkten gegen ihn erheben, was bei einer Verurteilung eine Gefängnisstrafe von 175 Jahren nach sich ziehen könnte. Britische Richter haben erst unlängst Garantien von den USA verlangt, dass keine Todesstrafe über Assange verhängt werden kann.
Assange wird zur Last gelegt, durch den «Diebstahl» und die Veröffentlichung des Geheimmaterials an Spionageaktivitäten beteiligt gewesen zu sein und das Leben von Informanten gefährdet zu haben. Er selbst bestand immer darauf, dass Wikileaks für die Öffentlichkeit wichtige Informationen, teils über amerikanische Kriegsverbrechen, ans Tageslicht gefördert habe.
Statt in die USA deportiert zu werden, suggerierte der Bericht, könnte Assange so in Kürze schon auf freien Fuss gesetzt werden und eventuell nach Australien ausreisen.
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