Es sind nicht nur steigende Einzelkulturbeiträge vorgesehen, auch die Tierzucht-Förderung wird neu geregelt. Der Bundesrat will mehr Wissenschaftlichkeit.
Die Änderungen in der Tierzucht betreffen nicht nur das Rindvieh. Der Bundesrat will, dass für Förderbeiträge wissenschaftlicher gearbeitet wird. Was ist das?
Dieses Jahr verzichtet der Bundesrat wie angekündigt auf Änderungen in der Direktzahlungs-Verordnung. Das Verordnungspaket 2025 ist trotzdem gross geworden, nicht zuletzt aufgrund der totalrevidierten Tierzucht-Verordnung . 1500 Franken für Pflanzgut Was den Pflanzenbau angeht, zeigt sich der Bundesrat einigermassen freigiebig.
Die Interessensgemeinschaft Swiss Fleckvieh kann jubilieren – sie wird 25 Jahre alt. Mittendrin in den Festivitäten ist die Familie Hadorn aus Schangnau. Sie erinnern sich gerne an ihren «wunderschönen Stier Alfredo» zurück.
An der Jahresmedienkonferenz des Schweizer Bauernverbands legt die Bauernfamilie aus Kirchberg ihr Einkommen offen und spricht über die Herausforderung, heutzutage wirtschaftlich Lebensmittel zu produzieren.Sie holte mehrere Champion-Titel an nationalen und internationalen Schauen und produzierte über elf Tonnen Fett und Eiweiss. Nun musste Collection Corella mit gut 19 Jahren abgetan werden.
Es ist Tradition, dass der Emmentalische Fleckviehzuchtverband in der ersten Januar-Woche seine Delegiertenversammlung durchführt. So auch am Samstag, 4. Januar 2025, in Walterswil.Beachtet man die unterschiedlichen Bedingungen auf der Parzelle, lassen sich Betriebsmittel wie Saatgut oder Dünger effizienter einsetzen und der Ertrag kann maximiert werden.Das BS-Rind Brice Pearl schlug an der Zentralschweizer Rindernightshow die Seriensiegerin Hank Vegas.
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