Anteil der ÖV-Pendlerinnen und -Pendler stagniert seit Jahren

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Kritik an Bahn 2050: Das Parlament beschliesse zu viele Ausbauprojekte zugunsten der verschiedenen Regionen – dadurch komme der Unterhalt des Bahnnetzes zu kurz, warnen die Betreiber. Bundesrat Albert Rösti sieht das anders.

Die Schweiz ist ein Land der Pendlerinnen und Pendler. 2022 gehörten etwa vier von fünf Erwerbstätigen zu jenen Menschen, die für die Arbeit ihr Haus oder ihre Wohnung verlassen. Insgesamt sind es 3.6 Millionen Menschen, so das Bundesamt für Statistik in einem neuen Bericht.

Die Eisenbahn war 2022 für 16 Prozent aller Pendelnden das Hauptverkehrsmittel. Hier gab es gegenüber 1990 eine Zunahme um knapp 5 Prozentpunkte. Gestiegen ist der Anteil ausschliesslich in den 1990er- und den 2000er-Jahren, als das Bahnnetz mit diversen S-Bahnen und dem Projekt Bahn 2000 ausgebaut wurde.

Der Verkehr in der Schweiz sei aber noch weit von seinen Klimazielen entfernt, sagt Mobilitätsforscher Thomas Sauter-Servaes. «Das ist der einzige Bereich, der es bisher nicht geschafft hat, den notwendigen Pfad in Richtung Netto-Null-Emissionen einzuschlagen.» Mischung von Anreizen nötigDer Mobilitätsforscher von der ZHAW spricht von sogenannten Push- und Pull-Massnahmen. Hier brauche es eine gute Mischung. Einerseits könnten mehr Menschen vom ÖV angelockt werden , wenn das Bahnangebot verbessert wird, etwa mit höheren Frequenzen.

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