Ab Ende 2030 gehen zwei grenzüberschreitende Linien in Betrieb. Dadurch sollen möglichst viele Pendlerinnen und Pendler vom Auto zum ÖV wechseln.
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Die SBB haben eine entsprechende Vertragsoption unterzeichnet. Die Bestellung bei Stadler Rail gehöre zu dem 2022 unterzeichneten Rahmenvertrag über die Entwicklung und die Lieferung von maximal 510 einstöckigen Flirt-Zügen.Ziel des S-Bahn-Ausbaus ist es, dass möglichst viele Personen vom Auto zum öffentlichen Verkehr wechseln.
Sobald der Schienenanschluss Euro-Airport in Betrieb geht , sollen beide Linien auch den Flughafen anfahren. Zusammen mit der französischen Regionalexpress-Linie Strasbourg–Mulhouse–Basel entstehe sogar ein 10-Minuten-Takt zwischen dem Euro-Airport und dem Basler Bahnhof. Die Investition für die Beschaffung der 33 Züge zum Betrieb des geplanten grenzüberschreitenden Angebotes beläuft sich auf rund 320 Millionen Franken.
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