Volley Amriswil unterliegt im NLA-Spitzenkampf gegen Schönenwerd mit 1:3. Die Thurgauer haben nun acht aufeinanderfolgende Niederlagen im Solothurnischen, die Meisterschaft wird jedoch nicht beeinträchtigt.
Im NLA -Spitzenkampf am Mittwochabend auswärts gegen Schönenwerd verliert der Tabellenerste aus dem Thurgau gegen seinen ersten Verfolger deutlich mit 1:3 .Die zuvor letzte Niederlage in der Meisterschaft hatte Volley Amriswil am 26. Oktober kassiert. Damals verloren die Thurgauer gegen Schönenwerd mit 2:3. Nach seither 14 erfolgreichen Partien musste sich die Equipe von Trainer Juan Manuel Serramalera am Mittwochabend wieder einmal geschlagen geben.
Für die Meisterschaft hat Amriswils Niederlage vom Mittwoch keine grosse Auswirkung. Setzt man voraus, dass der Leader im letzten Spiel der Champions Round gegen Jona mindestens einen Punkt holt, heisst der Qualifikationssieger Amriswil. Die Thurgauer hätten dann in einem allfälligen Playoff-Final Heimrecht. Das heisst, bei maximal fünf Begegnungen mehr oder mindestens gleich viele Heimspiele wie der wahrscheinliche Gegner Schönenwerd.
Bei Amriswil erreichte kaum ein Akteur sein Niveau. Statistisch gesehen waren die Unterschiede zwar nicht gross, aber den Gästen fehlte die Konstanz und die Konsequenz im Angriff. Dass die Niederlage wieder in Schönenwerd eintrat, scheint schon fast einer Blockade geschuldet zu sein.Am kommenden Sonntag steigen im Schweizer Volleyball die Cup-Halbfinals.
Die Weisse Flotte mit Sitz in Romanshorn wechselt die Führungscrew aus. Dem Vernehmen nach verlassen die einen das Schiff freiwillig, die anderen unfreiwillig.Doppelweltmeister Franjo von Allmen: «Ich will im Sommer auch wieder auf die Baustelle – dort sehen sie mich als normalen Menschen» Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
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