Alisha Lehmann fällt für Schweizer Nationalmannschaft aus, Bencic dominiert in Doha

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Alisha Lehmann fällt für Schweizer Nationalmannschaft aus, Bencic dominiert in Doha
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Alisha Lehmann muss für die Schweizer Nationalmannschaft aufgrund einer Oberschenkelverletzung aus dem EM-Jahr passen. Belinda Bencic zeigt eine beeindruckende Leistung beim WTA-1000-Turnier in Doha. Die USA werden im Finale des Vier-Nationen-Turniers der NHL in Boston gegen Kanada antreten. In der National League bleibt das Rennen um den Qualifikationssieg offen.

Alisha Lehmann muss für die Schweizer Nationalmannschaft aufgrund einer Oberschenkelverletzung aus dem EM-Jahr passen. Die Spielerin von Juventus Turin musste für die Schweizer Spiele der Nations League Ende Februar forfait erklären. Für Lehmann rückt Alena Bienz vom 1. FC Köln ins Aufgebot nach. Das Schweizer Nationalteam spielt am Freitag, 21. Februar, in Zürich gegen Island und am Dienstag, 25. Februar, in Stavanger gegen Norwegen.

Belinda Bencic (WTA 65) zeigte eine beeindruckende Leistung beim WTA-1000-Turnier in Doha und dominierte die japanische Qualifikantin Aoi Ito (WTA 120) mit einem klaren 6:0, 6:2-Sieg. In nur 62 Minuten besiegte die 27-jährige Ostschweizerin ihren Gegner. In der 2. Runde trifft Bencic auf die Weltnummer 9 Emma Navarro aus den USA. Die USA stehen im Finale des Vier-Nationen-Turniers der NHL am Freitag in Boston. Gegen Kanada setzten sie sich in Montreal in einer spannenden Atmosphäre mit Buhrufen und Schlägereien mit 3:1 durch. Der Beginn des Prestige-Duells begann chaotisch. Mit dem zurückgetretenen kanadischen Premierminister Justin Trudeau auf der Tribüne buhten und pfiffen die einheimischen Fans bei der amerikanischen Nationalhymne. In Kanada ist das bei NHL- und NBA-Spielen üblich geworden, seit US-Präsident Donald Trump mit Strafzöllen auf importierte kanadische Waren gedroht hat. Dann brach innerhalb von neun Sekunden drei Schlägereien aus. „Das waren wahrscheinlich, schätze ich, zehn Jahre internationales Eishockey, ausgeatmet in eineinhalb Minuten“, sagte Kanadas Trainer Jon Cooper, zweifacher Stanley-Cup-Sieger mit Tampa Bay und zukünftiger Trainer der kanadischen Olympiamannschaft 2026. Bei den letzten beiden Olympischen Spielen fehlten die NHL-Spieler, so dass es lange nicht mehr zu einem Ländervergleich mit den Topstars gekommen ist. Nachdem die Schiedsrichter die Ordnung wieder hergestellt hatten, wurde auch Hockey gespielt. Kanada ging durch seinen Starstürmer Connor McDavid in Führung, die USA wendeten aber das Blatt unter anderem dank zwei Treffern von Tampa-Bay-Stürmers Jake Guentzel, das zweite ins leere Tor. Die Amerikaner stehen damit bereits vor dem letzten Spiel der Vorrunde gegen Schweden als Finalist fest. Die Kanadier brauchen dazu am Montag einen Sieg gegen Finnland. In der National League bleibt das Rennen um den Qualifikationssieg offen. Mit einem 4:3-Overtime-Sieg im Spitzenspiel lassen die ZSC Lions Leader Lausanne nicht davonziehen. Zwei Wochen vor dem Ende der Qualifikation hätte im Duell der letztjährigen Playoff-Finalisten eine Vorentscheidung fallen können. Mit einem Heimsieg nach 60 Minuten hätte Lausanne den Vorsprung auf Meister ZSC Lions vier Runden vor Schluss auf zehn Punkte ausgebaut und einen grossen Schritt Richtung ersten Qualifikationssieg in der Klubgeschichte gemacht. Doch soweit kam es nicht. Die Lions halten dank einem 4:3-Sieg nach Verlängerung die Spannung an der Tabellenspitze aufrecht. Die Zürcher liegen nun noch sechs Zähler hinter den Waadtländern zurück und haben dazu noch eine Partie weniger ausgetragen. Auch im Kampf um den 6. Platz, der zur direkten Qualifikation für die Playoff-Viertelfinals berechtigt, bleibt es eng. Während Fribourg-Gottéron zuhause gegen Lugano 2:3 verlor, konnten die direkten Verfolger Kloten (4:3 n.V. in Bern) und SCL Tigers (4:5 n.V. in Genf) punkten. Bern sowie die am Samstag spielfreien Zug und Davos dürften nicht mehr aus den Top 6 zu verdrängen sein. Noch dramatischer präsentiert sich die Ausgangslage am unteren Playoff-Strich, wo Biel, die Rapperswil-Jona Lakers und Ambri-Piotta auf den Plätzen 9 bis 11 alle 64 Punkte aufweisen. Während die Rapperswil-Jona Lakers zuhause gegen Biel 3:1 gewannen, setzte sich Ambri-Piotta gegen Schlusslicht Ajoie nach Penaltyschiessen 5:4 durch. Der Lauf der Young Boys wird nach drei Siegen in Serie gestoppt. Ausgerechnet gegen den Tabellenletzten Winterthur verlieren die Berner 0:1. In der 82. Minute wurde er eingewechselt, zwei Minuten später erzielte er den Siegtreffer: Matteo Di Giusto avancierte mit seinem Distanzschuss ins Glück zum Mann des Spiels. Wie schon im ersten Saisonspiel gegen St. Gallen sicherte der 24-Jährige den Winterthurern den Sieg. Es war der vierte Saisonsieg, der vierte auf der heimischen Schützenwiese und der vierte mit einem 1:0. Und der Erfolg war verdient. Das Heimteam tat insgesamt mehr für das Spiel und hatte auch die besseren Chancen. Vor allem in der ersten Halbzeit tauchten die heimischen Stürmer immer wieder gefährlich im gegnerischen Strafraum auf, liessen aber im entscheidenden Moment die Kaltschnäuzigkeit vermissen

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