Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft hat bei der WM in Dänemark zwar das Viertelfinale verpasst, doch hinterlässt sie ein positives Bild. Das Team hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und ist der Weltspitze immer näher gekommen.
Die Schweiz hat an der Handball -WM zwar das Viertelfinale verpasst, doch zeigte sie sich im Vergleich zu früheren Turnieren deutlich stärker. Das Team, das größtenteils aus unerfahrenen Spielern bestand, erreichte den 11. Rang und hat sich der Weltspitze angenähert. Besonders positiv hervorzuheben ist die defensive Leistung der Schweiz er Mannschaft, die sich weiterentwickelt hat und bereits der Leistung der Top-Teams nahe kommt.
Für die Zukunft verspricht die Nati vielversprechende Talente wie Joël Willecke, Gino Steenaerts und Manuel Zehnder, die in den nächsten drei Jahren einen enormen Schritt nach vorne machen können. Zudem hat der neue Trainer Andy Schmid die Mannschaft verbessert und sie mutiger, variabler und spielfreudiger gemacht. Mit einem Durchschnittsalter von 24,3 Jahren ist die Schweizer Mannschaft das jüngste aller WM-Teams. Das deutet auf eine positive Zukunft hin, besonders im Hinblick auf die Heim-EM 2028. Für den Erfolg sind jedoch weitere Entwicklungen nötig, insbesondere die Integration noch jüngerer Spieler, die den erfahrenen Akteuren Druck ausüben und die Mannschaft weiter stärken.Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft in Dänemark zwar das Viertelfinale verpasst, doch hinterlässt sie ein überaus positives Bild. Der 11. Platz ist für ein Team mit so vielen unerfahrenen Spielern ein respektabler Erfolg. Die Nati hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und ist der Weltspitze immer näher gekommen. Das Team zeigte in Dänemark eine beeindruckende defensive Leistung, die den Top-Teams in nichts nachsteht. Besonders positiv hervorzuheben sind die Leistungen der jungen Talente wie Joël Willecke, Gino Steenaerts und Manuel Zehnder, die bereits jetzt vielversprechend sind und in den kommenden Jahren eine noch größere Rolle spielen werden.Die Schweiz hat bei der Handball-WM gezeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Mit einem jungen und talentierten Team sowie einem engagierten Trainerteam und einer wachsenden Anzahl an Profispielern in europäischen Top-Ligen ist die Schweiz gut aufgestellt für die Zukunft. Die Heim-EM 2028 bietet die Chance, die Leistungssteigerung zu unterstreichen und eine Medaille zu gewinnen. Die Schweizer Handball-Gemeinde darf optimistisch in die Zukunft schauen. Die Entwicklung der Mannschaft ist beeindruckend und der Erfolg der nächsten Jahre ist durchaus denkbar. Die Schweiz hat das Potenzial, sich zu einer der besten Handball-Nationalmannschaften der Welt zu entwickeln.
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