Ein Thurgauer Aktivist setzt sich mit einer Website für den Kampf gegen den illegalen Hundehandel in der Schweiz ein. Der Bund verschärft zwar das Tierschutzgesetz, verzichtet aber auf die wichtigste Massnahme, um den illegalen Hundehandel einzudämmen.
Die Schweiz importiert jährlich bis zu 30.000 Hunde, ein großer Teil davon stammt aus dem Schwarzmarkt . Ein Thurgauer Aktivist kämpft mit einer eigenen Website gegen den illegalen Hundehandel und die Ausbeutung von Tieren. Der Bund verschärft zwar das Tierschutz gesetz, verzichtet aber auf die wichtigste Massnahme, um den illegalen Hundehandel einzudämmen. Ein Thurgauer Aktivist setzt mit einer Website den Fokus auf die Problematik des Hundehandel s in der Schweiz .
Auf seinem Portal sammelt er Informationen zum Schwarzmarkt für Hunde und informiert die Öffentlichkeit über die Missstände. Der Aktivist setzt sich auch dafür ein, dass der illegale Hundehandel in der Schweiz bekämpft wird. Der Bund hat das Tierschutzgesetz verschärft, verzichtet aber auf die wichtigste Massnahme, um den illegalen Hundehandel einzudämmen. Diese Massnahme wäre die strengere Kontrolle der Hundeimporte und ein Verbot der Haltung von Hunden, die aus dem Schwarzmarkt stammen. Ohne diese Massnahme ist es schwierig, den illegalen Hundehandel in der Schweiz effektiv zu bekämpfen. Der Bund müsste die Kontrolle der Hundeimporte deutlich verstärken und die Haltung von Hunden aus dem Schwarzmarkt verbieten, um den illegalen Hundehandel einzudämmen.Der Aktivist aus Thurgau setzt sich mit seiner Website für eine bessere Behandlung von Hunden ein und sensibilisiert die Öffentlichkeit für die Problematik des illegalen Hundehandels. Der Bund muss sich nun auch stärker an die Bekämpfung des illegalen Hundehandels wenden und die wichtigsten Massnahmen ergreifen.
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