Die größte Energieversorgerin des Kantons hat neben einer neuen Schaltanlage in Spreitenbach eine Freiflächen-Solaranlage in Betrieb genommen. Die Anlage wurde erstellt, indem alte Infrastruktur ersetzt wurde, was einen Bereich von 2800 Quadratmetern frei schaffte.
Die grösste Energie versorgerin des Kantons hat neben ihrer neuen Schaltanlage in Spreitenbach die erste Freiflächen-Solaranlage in Betrieb genommen. Auf Kantonsgebäuden schreitet der Solarausbau dagegen deutlich langsamer voran.Die Konstruktion ist simpel: Stahlstützen stecken in gleichmässigen Abständen im Kiesboden. Auf Querstreben, ebenfalls aus Stahl, sind Reihen von Solarpanels befestigt.
Laut Gautschi hat das Projekt auch keine negativen Auswirkungen auf die Biodiversität. Denn die Grünfläche unter den Panels bleibe erhalten, erklärte er. Konkrete biodiversitätsfördernde Massnahmen sind zurzeit nicht geplant. Zuerst wollen die Projektverantwortlichen beobachten, wie sich wie sich die Natur im Frühling auf dem derzeit nur spärlich bewachsenen Boden entwickelt.
Das Potenzial für zusätzliche Solaranlagen auf kantonalen Gebäuden sei im Frühjahr 2022 geprüft worden, schreibt der die Kantonsregierung weiter. Dabei seien 50 Immobilien identifiziert worden, auf denen Solarmodule mit einer Leistung von schätzungsweise 4300 Kilowatt installiert werden könnten. Bis sie gebaut werden, wird es jedoch noch Jahre dauern. Der entsprechende Kredit wird dem Grossen Rat frühestens 2026 vorgelegt.
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