Obwohl sie dürfte, hat die Universität Basel das Institut für organische Chemie nicht abgerissen. Für den Heimatschutz ein klares Zeichen, dass das Gebäude erhalten werden kann.
Obwohl sie dürfte, hat die Universität Basel das Institut für organische Chemie nicht abgerissen. Für den Heimatschutz ein klares Zeichen, dass das Gebäude erhalten werden kann.Das Institut für Organische Chemie und die Chemische Anstalt . Die Uni wollte beide Gebäude abreissen respektive umbauen. Geschehen ist bislang nichts.Der Basler Heimatschutz wittert Morgenluft.
Seither ist jedoch nichts passiert. Das 1953 bezogene Gebäude an der Ecke St. Johanns-Ring/Spitalstrasse ist weiterhin in Gebrauch. Es finden dort Vorlesungen und Kurse statt. Klar ist einzig: Die Uni zieht aus. Spätestens 2028. Wenn der Ersatzneubau fertig sein soll.Von diesem Projekt existiert bislang zwar erst eine Baugrube. Doch auf dem Areal Rosental Mitte, so will es der Kanton Basel-Stadt,vier weitere Gebäude auf dem Rosental-Areal zu erwerben.
Blick in die Labore im Departement für Organische Chemie an der Ecke St. Johanns-Ring/Spitalstrasse. Sie sind laut Uni hoffnungslos veraltet.Beim Urteil von 2016 sei man der Ansicht gewesen, die Universität sei zwingend auf die Grundstücke im Gebiet Schällemätteli West angewiesen.
Die Chemische Anstalt ist seit dem Auszug der letzten Professorinnen und Studenten Ende 2021 geschlossen und steht leer. Zwischennutzungen sind keine vorgesehen. Dazu Muriel Mangold: «Aufgrund des Zustands und der Schadstoffbelastung des Gebäudes an der Spitalstrasse 51 sind weiterhin keine Zwischennutzungen möglich.»Der Campus Schällemätteli hat für die Uni ausserordentlich grosse Bedeutung.
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