Zwei Millionen Franken, drei Prozesstage, fünf Angeklagte: Jetzt kommt’s zum Showdown in der VBL-Subventionsaffäre

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Zwei Millionen Franken, drei Prozesstage, fünf Angeklagte: Jetzt kommt’s zum Showdown in der VBL-Subventionsaffäre
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Fünf Mitglieder der damaligen Chefetage müssen sich vor Gericht bezüglich Subventionsaffäre verantworten.

Zwei Millionen Franken, drei Prozesstage, fünf Angeklagte: Jetzt kommt’s zum Showdown in der VBL-Subventionsaffäre

Dem Vernehmen nach hätte die Stadt Luzern gerne auch andere Agglogemeinden als Nebenaktionäre gewonnen – weil die VBL-Linien nicht an der Stadtgrenze Halt machen. Offenbar sahen die Nachbargemeinden dies nicht als ihre Aufgabe an, weshalb die Stadt Luzern Alleinaktionärin blieb. Da die Stadt das Risiko alleine tragen musste, verlangte sie von den VBL die Ausschüttung einer Dividende von jährlich 1 Million Franken, also 5 Prozent des Aktienkapitals.

Der damalige VBL-Direktor Norbert Schmassmann und die damalige Verwaltungsratspräsidentin Yvonne Hunkeler nehmen vor den Medien Stellung zum Subventionsstreit.2011 fertigte das BAV einen knappen Bericht über die Verrechnungspraxis innerhalb der Holding an. Darin wird – mit gewissen Einschränkungen – festgehalten, dass so weit alles in Ordnung sei. Die Verkehrsbetriebe massen dem Bericht des Bundesamtes hohes Gewicht zu. Sie sahen sich bestätigt.

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