Zürich Tourismus startet eine neue KI-gestützte Reisebegleitungs-App, die Reisenden personalisierte Empfehlungen in Echtzeit liefert. Gleichzeitig fokussiert sich der Migros-Konzern auf sein Kerngeschäft im Supermarktsektor und verstärkt seine Marketingstrategie im Bereich Schönreden. In der Flugindustrie hat sich die Sicht der Passagiere auf den persönlichen Medienkonsum verändert, was zu neuen Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre führt.
Zürich Tourismus startet mit weiteren Partnern eine KI-gestützte Reisebegleitung . Diese «Local Guides» liefern geprüfte, lokal kuratierte Empfehlungen in Echtzeit und könnten «als fiktive Charaktere verschiedene Reisetypen widerspiegeln, reale Persönlichkeiten repräsentieren oder historische Figuren zum Leben erwecken». Die Organisation sollte ihre Technologie -Offensive allerdings nicht zu weit treiben. Es gibt bereits Virtual-Reality-Brillen. Damit wird der Städtetrip ganz überflüssig.
Und das wäre kaum im Sinn von Zürich-Tourismus-Präsident.Der Migros-Konzern will sich wieder ganz auf das Supermarktgeschäft konzentrieren und dort wieder wachsen. Bereits stark ist sein Konzern, wenn es ums Schönreden geht, wie diese Woche beim Verkauf der vongeführten Hotelplan-Gruppe nach Deutschland und Luxemburg klar wurde. Diesen verkündete die Noch-Migros-Tochter in einer Mitteilung mit dem Titel «Stärkung und Kontinuität für etablierte Reisemarken der Hotelplan Group». Da können selbst Discounter noch etwas lernen!Früher gab es das Problem bei Airlines nicht. Bevor auf Langstreckenflügen jeder Sitz ein Bildschirm integriert hatte, war ein solcher an der Decke im Gang angebracht, zusätzlich zu einer Leinwand ganz vorne. Alle Passagiere sahen, was die anderen sahen. Doch heute reicht ein kurzer Blick, ob sich der Blicknachbar einen brutalen Actionstreifen wie «The Beekeeper» oder einen Erotikfilm wie «Babygirl» ansieht
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