Ferien-Albtraum für einen Schweizer: Nach einer Panne in Frankreich kriegt er seinen Bus vom TCS noch kaputter zurück.
Ferien-Albtraum für einen Schweizer: Nach einer Panne in Frankreich kriegt er seinen Bus vom TCS noch kaputter zurück.Martin Stocker* erleidet auf einer Autobahn in Frankreich mit seinem Kleinbus eine Panne .An den Reparaturkosten von 3000 Franken will sich der TCS aber nicht beteiligen.«Wir konnten gerade noch auf eine Raststätte rollen. Da blieben wir dann stehen», sagt der Thuner zu Nau.ch.Der französische Abschleppdienst lädt den Bus von Stocker einfach auf.
Ein französischer Pannendienst lud Stockers Bus, seine Freundin und ihn auf und brachte sie zu einer Garage. Da waren die Unterschweller des Buses noch in Ordnung. - zVg Er habe gemerkt, dass «man sich querstellt», sagt Stocker. Da er am Pannenort in Frankreich davon ausgegangen war, dass sich der TCS rasch um die Angelegenheit kümmern werde, hatte er viele Sachen zurückgelassen. «Unter anderem Medikamente, Dinge des täglichen Bedarfs, Velos ...»einen TCS-Mitarbeiter an: Man solle doch Vernunft walten lassen und die Rückführung endlich organisieren.
Doch weit gefehlt: «Unser Fahrzeug hatte an beiden Schwellern links, rechts, vorne und hinten Transportschäden. Die Schweller waren an mehreren Stellen eingedrückt und zerkratzt.» Offenbar vom Transportunternehmen der Rückführung. «Ich habe mich sehr geärgert», so Stocker.
Touring Club Schweiz Panne Schäden Transportschaden Ausland Rückführung Frankreich
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