Ein Selbstunfall in übermüdetem Zustand auf der A1 kommt dem Ypsomed-CEO Simon Michel teuer zu stehen: Nebst einer hohen Busse drohen ihm über 90'000 Franken Geldstrafe.
22'950 Franken Busse: Diese stolze Summe muss Simon Michel, seines Zeichens Solothurner Nationalrat und CEO des Medizinalunternehmens Ypsomed , für einen selbst verschuldeten Unfall auf der A1 bezahlen. Dies geht aus dem entsprechenden Strafbefehl hervor, in welchen die «Aargauer Zeitung» Einsicht hatte.
Es drohen fast 100'000 Franken Strafe Die hohe Busse wegen Lenkens eines Autos in nicht fahrfähigem Zustand hat Michel akzeptiert, nicht aber den damit verbundenen Führerausweisentzug. Falls er sich in den nächsten zwei Jahren im Verkehr einen weiteren Fauxpas leistet, müsste er auch die im Strafbefehl bedingt verhängten 91'800 Franken zahlen, die sich aus 60 Tagessätzen à 1530 Franken berechnen.
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