Der österreichische Möbelhändler XXXLutz expandiert weiter in Deutschland, Tschechien und der Slowakei durch die Übernahme der deutschen Porta Gruppe. Die Porta Gruppe verfügt über 140 Standorte in diesen drei Ländern. Der Kauf ist noch unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung und der Kaufpreis wurde nicht veröffentlicht.
Der auch in der Schweiz aktive Möbelhändler XXXLutz expandiert weiter in Deutschland, Tschechien und der Slowakei. Dazu hat des österreichische Unternehmen die deutsche Porta Gruppe übernommen.
Die Porta Gruppe verfügt in diesen drei Ländern unter den Marken porta, Möbel Boss, Asko und Möbel Letz über 140 Standorte, teilte XXXLutz am Dienstag mit. Dererfolgte unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Arbeitsverträge der rund 6000 Porta-Beschäftigten sollen unverändert fortbestehen. Allerdings wird der Kauf von der deutschen Möbelbranche kritisch bewertet: «Käme dieser Kauf zustande, würde sich die ohnehin schon hohe Konzentration im deutschen Möbelhandel weiter verschärfen und eine bedrohliche Grössenordnung erreichen», heisst es in einer Reaktion der Verbände der deutschen Möbelindustrie.
Möbelhandel Übernahme Xxxlutz Porta Gruppe Konzentration
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