Wolf schlägt in Hundwil zu – zwei Ziegen und ein Schaf gerissen

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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat ein Wolf im Gebiet Bömmeli zwei Ziegen und ein Schaf gerissen. Die Tiere waren nicht durch Herdenschutzmassnahmen geschützt. Der Kanton sieht noch keinen Grund zum Abschuss.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat ein Wolf im Gebiet Bömmeli zwei Ziegen und ein Schaf gerissen. Die Tiere waren nicht durch Herdenschutzmassnahmen geschützt. Der Kanton sieht noch keinen Grund zum Abschuss.Der Wolf war da. In Hundwil stellte die Appenzell Ausserrhoder Wildhut Wolfsrisse im Gebiet Bömmeli fest. Dies teilt die Kantonskanzlei in einem Communiqué mit.

Wölfe müssen gemäss Medienmitteilung mehrere Schäden an Nutztieren in geschützten Herden verursachen, bevor ein Abschuss erwägt werden kann. Dies sieht die eidgenössische Jagdgesetzgebung vor. Im Fall der Nutztierrisse in Appenzell Ausserrhoden sind diese Voraussetzungen noch nicht erfüllt. Die wiederholten Wolfsbeobachtungen und Nutztierrisse im Appenzellerland weisen auf einen Einzelwolf hin. In zwei Fällen eindeutig nachgewiesen ist ein männliches Tier . Auf der Suche nach einem Geschlechtspartner legen männliche Wölfe weite Strecken zurück. Ein zweiter Wolf wurde noch nicht beobachtet. Es gibt somit keinerlei Hinweise auf eine Paar- oder Rudelbildung.

Die Ostschweizer Regierungskonferenz ruft dringend dazu auf, dem Autobahn-Ausbauschritt 2023 an der Urne zuzustimmen. Die Vorhaben in der Stadt St.Gallen und in Schaffhausen seien notwendig. Ein Nein führe zu einem Verkehrskollaps – und das Geld fliesse dann wohl einfach in andere Regionen.

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