Seraina Pedrolini beschreibt ihre Erfahrungen mit dem Eingrasen von Gras für ihre Schafe und Ziegen. Sie erzählt, wie wichtig das richtige Wetter dafür ist, welche Vorteile es gegenüber anderen Futtermitteln bietet und welche Herausforderungen sie dabei meistern muss.
Die Lernende weiss, was ihre Schützlinge gerne fressen und wie man das Futter optimal handhabt. Das Wetter spielt dabei eine grosse Rolle.Beim Eingrasen ist Seraina Pedrolini mit einem leichten Gespann aus einem kleinen Traktor und einem kleinen Ladewagen unterwegs. Meine Lieblingsbeschäftigung ist in letzter Zeit das Eingrasen für unsere Ziegen und Schafe . Mir macht es viel Freude, wenn ich mit einem vollen Ladewagen in den Stall komme und alle Schafe rufen.
Nasses Gras ist aufzubewahren, weil es schnell warm wird. Wir verteilen das Futter immer gut im Stallgang, damit es nicht schlecht wird und wir das Gras einen Tag lagern können. Zu warmes Wetter ist jedoch auch nicht gut, denn dort wird das Gras auch warm. Und es fängt an, zu müffeln.Luzerne im Bestand macht Komplikationen
Beim Eingrasen jedoch gibt es mit der Pflanze einige Komplikationen. Luzerne wird ab einem bestimmten Alter hölzern und unsere Schafe und Ziegen haben das Gras nicht mehr gerne gefressen. Wir hatten jeden Morgen mehr Futterreste in der Raufe und mussten uns etwas einfallen lassen.
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Seraina Pedrolini macht sich Gedanken über die Fütterung und das EingrasenDie Lernende weiss, was ihre Schützlinge gerne fressen und wie man das Futter optimal handhabt. Das Wetter spielt dabei eine grosse Rolle.
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