Wohnungen, Gewerbe und eine neue Bushaltestelle: Gemeinde Fislisbach will drei Hektaren grosse Baulücke im Gebiet Buech schliessen.
Wohnungen, Gewerbe und eine neue Bushaltestelle: Fislisbach will drei Hektaren grosse Baulücke schliessen – «eine einmalige Chance»
Das Gebiet soll in zwei Etappen entwickelt werden. «Dies ermöglicht ein moderates Wachstum, sodass die Infrastruktur der Gemeinde nicht überfordert wird», sagt Gemeindeammann Peter Huber . In der ersten Etappe sollen im Schild Nord, der 1,29 Hektaren umfasst, Wohnraum für 130 Personen sowie Gewerbe entstehen.
Zwei Jahre später sistierte er sie jedoch erneut. Damals entstanden in der Gemeinde die grossen Überbauungen Musterlee und Eichmatt. «Man wollte die Entwicklung abwarten», begründet Peter Huber. 2022 entschied die Exekutive, wieder weiterzumachen. Die öffentliche Auflage ist bis Juni 2025 geplant. «Dann kann nur noch Einwendungen machen, wer ein schutzwürdiges Interesse hat», erklärt Gemeindeschreiber-Stellvertreter Daniel Bützberger. Anschliessend wird die Teilrevision der Ortsplanung der Gemeindeversammlung vom November 2025 vorgelegt.Die ersten Bagger werden frühestens 2029 oder 2030 auffahren.
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