Der Comparis-Womo-Preisindex zeigt, dass die Kosten für Wohnen und Mobilität in der Schweiz im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent gestiegen sind. Besonders betroffen sind Mieterinnen und Mieter.
Wohnen wurde im Vergleich zum letzten Jahr um fast 2 Prozent teurer. Auch bei der Mobilität verzeichnet Comparis einen deutlichen Kostenanstieg. Die Inflation bleibt für Schweizer Haushalte spürbar: Laut dem Comparis-Womo-Preisindex sind die Kosten für Wohnen und Mobilität im letzten Jahr um 1,7 Prozent gestiegen – besonders betroffen sind Mieterinnen und Mieter.
Der Comparis-Womo-Preisindex zeigt im November 2024 einen Anstieg der Kosten für Wohnen und Mobilität um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Eine durchschnittliche Familie zahlt aufgrund der Teuerung jährlich etwa 755 Franken mehr für Wohnen und Mobilität. Die Romandie verzeichnete die höchste Teuerung im Vergleich zum Vorjahr (+1,8 Prozent). Schweizer Haushalte müssen weiter gegen die Inflation ankämpfen und spüren die Teuerungen. Laut dem Comparis-Womo-Preisindex sind Güter und Dienstleistungen im November 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozent teurer geworden. Besonders spürbar ist der Anstieg bei den Mietkosten, die allein in den letzten drei Monaten um 0,5 Prozent zugelegt haben. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ergibt sich gar ein Plus von 9 Prozent. Der seit März 2024 vierteljährlich erscheinende Comparis-Womo-Preisindex in Zusammenarbeit mit der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH zeigt auf, wie sich die Teuerung in den Bereichen Wohnen und Mobilität (Womo) entwickelt hat. Laut dem Womo-Preisindex sind im November 2024 die Preise für Wohnen und Mobilität in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) des Bundesamtes für Statistik (BFS), der einen Warenkorb von über 1’000 Waren und Dienstleistungen abdeckt, stieg nur um 0,7 Prozent. Gegenüber August 2024 sind die Preise im Schweizer Comparis-Womo-Preisindex gestiegen, nämlich um 0,1 Prozent (LIK: minus 0,6 Prozent). Allein die Wohnungsmieten haben sich in den letzten 3 Monaten um 0,5 Prozent erhöh
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