Die Parkhaus Ländli AG sieht sich nach Voten im Stadtparlament zu einer Stellungnahme gezwungen. Mit einem weiteren Parkhaus am Stadteingang würde die Innenstadt vom Verkehrsaufkommen entlastet und fussgängerfreundlicher werden, teilt sie mit.
Die Parkhaus Ländli AG sieht sich nach Voten im Stadtparlament zu einer Stellungnahme gezwungen. Mit einem weiteren Parkhaus am Stadteingang würde die Innenstadt vom Verkehrsaufkommen entlastet und fussgängerfreundlicher werden, teilt sie mit.Sechs bis neun weitere Parkplätze werden in Baden wegfallen: Der Abbau wird im Zusammenhang mit der Sanierung der Oberstadtstrasse vollzogen. Der Einwohnerrat hat den Strassenkredit vergangene Woche bewilligt.
Ein solches ist unter dem Schadenmühleplatz vorgesehen. 2021 habe die Stadt Baden ein Projekt vorgestellt, das eine Verlegung der oberirdischen Parkplätze unter den Boden vorsehe. Die maximale Anzahl Parkplätze sei mit 350 angegeben worden, wobei die Verantwortlichen schon damals darauf hingewiesen hätten, dass es netto nicht zu einer Ausweitung kommen würde. Unter anderem, weil das Parkhaus Klösterli rückgebaut werden soll.
Die Parkhaus Ländli AG stehe seit über 40 Jahren im Dienst der Gewerbetreibenden und damit deren Kundinnen und Kunden. «Eine Verschlechterung der Erreichbarkeit, unabhängig vom Verkehrsmittel, schwächt die unter Druck stehende Wettbewerbsfähigkeit der Einkaufsstadt Baden zusätzlich.» Es brauche in Baden genügend zentral gelegene öffentliche Parkplätze, nicht zuletzt für gehbehinderte Menschen. Mit einem weiteren Parkhaus am Stadteingang würde die Innenstadt vom Verkehrsaufkommen entlastet und als fussgängerfreundliche Zone noch mehr zum Verweilen einladen.
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