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Basels Trainer Fabio Celestini hat schon viel erlebt im Fussball. Authentizität ist für ihn das Wichtigste, richtig zuhause fühlt er sich in Spanien. Bis 2026 bleibt er aber beim FCB.Der FCB ist Celestinis sechste Station als Trainer, die fünfte in der Schweiz nach Lausanne-Sport, Lugano, Luzern und Sion. Er schätzt es sehr, wie stark die Leute in der Region Basel mit dem Verein verbunden sind, wie stark sie sich mit ihm identifizieren.
Auffallend ist, dass der FCB gegen die drei Teams, die hinter ihm klassiert sind, in acht Partien nur einen Punkt geholt hat. Worauf führt Celestini das zurück? «Wir überlegen zu viel gegen diese Teams, denken, dass wir gewinnen müssen, statt einfach zu spielen. Junge Akteure sind in der Regel wild und mutig, das fehlt mir manchmal. Ich möchte eine proaktive Mannschaft haben.
Es tat ihm allerdings gut, dass er zunächst Kinder trainierte. «Fünf-, Sechsjährige kommen immer mit Freude. Es gibt keine Polemik, keine Negativität. Das war für mich eine Art Therapie, ich war nach den Jahren als Profi etwas müde. Weil ich es aber liebe, zu vermitteln, kehrte ich ins Fussballgeschäft zurück.»
Das Entscheidendste in seinem Job ist für ihn, authentisch zu sein. «Sonst hast du keine Glaubwürdigkeit.» Entscheidet er sich für etwas, dann steht er, was immer auch passiert, mit voller Überzeugung dahinter. Deshalb antwortet er auf die Frage nach einem Spiel, ob er etwas anders hätte machen können, stets mit Nein. «Es gibt so viele Sachen im Fussball, die nicht kontrolliert werden können», stellt Celestini klar.
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