Die Stadt Winterthur könnte mit einem Not-Budget ins neue Jahr starten, wenn der Stadtrat eine Aufsichtsbeschwerde einreicht.
Die Stadt Winterthur könnte mit einem Not-Budget ins neue Jahr starten, wenn der Stadtrat eine Aufsichtsbeschwerde einreicht.Die Stadt Winterthur muss möglicherweise mit einem Not-Budget ins neue Jahr starten. Dies könnte eintreten, wenn der Stadtrat eine Aufsichtsbeschwerde gegen eine vomOb der Stadtrat eine Aufsichtsbeschwerde einreicht, ist derzeit noch unklar.
bei einem unveränderten Steuerfuss von 125 Prozent. Für die Jahre 2026 bis 2028 drohen aber Defizite zwischen 8 und 46 Millionen.Amerikanische Verhältnisse mit Abfallbergen in den Strassen und unbezahlten Lehrkräften würden durch das Not-Budget aber nicht drohen. Die Löhne der städtischen Angestellten würden weiterhin gezahlt, die Kehrichtabfuhr käme wie gewohnt.
Bereits ins Jahr 2021 war die Stadt Winterthur mit einem Not-Budget gestartet. Die Folge waren unter anderem verschobene Bauprojekte und eine abgesagte Kunstausstellung. Der Gemeinderat hatte den Budget-Entwurf damals zurückgewiesen.Auslöser war als eine geplante Steuererhöhung um 7 Prozentpunkte, von 122 auf 129 Prozent.
Not-Budget Aufsichtsbeschwerde Stadtparlament Entscheidung Finanzvorsteher Kaspar Bopp
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