In den nächsten Tagen beruhigt sich das Wetter. Am Wochenende wird es wieder sommerlich. Alle Entwicklungen im Live-Ticker.
Nach den kräftigen Regenfällen in den letzten Tagen beruhigt sich die Lage am Dienstag zunehmend. Die aktuelle Regengefahrwarnung des Bundes gilt noch bis um zwölf Uhr am Dienstag.
Dasselbe gilt für den Pegel der Thur, dessen Niveau sich stellenweise auf der Gefahrenstufe 3 befunden hätte, was eine erhebliche Gefahr bedeutet. Das Warn-App System Alertswiss des Bundesamts für Bevölkerungsschutz vermeldetet bisher allerdings noch keine Entwarnung. Die Feuerwehr sei momentan damit beschäftigt, explizite Gefahrenstellen abzusperren. Um 20 Uhr betrug die Abflussmenge pro Sekunde laut dem Bafu 61 Kubikmeter pro Sekunden. Damit sind die Werte vom Jahrhunderthochwasser im September 2002, als 200 Kubikmeter pro Sekunde flossen, aber weit entfernt. Trotzdem seien Überflutungen ab 70 Kubikmeter pro Sekunde nicht auszuschliessen, wie das Tagblatt schreibt.
Leitungswasser dürfe hier nicht getrunken werden, zudem soll es nicht für die Mundhygiene, die Zubereitung von kalten Speisen und Getränken, zum Waschen von Lebensmitteln oder zum Spülen von Küchenutensilien und Geschirr verwendet werden. Die Wassermassen haben sich bereits am Sonntagabend auf den Vorländern ausgebreitet und mittlerweile die ersten Wege am Rhein erreicht, wie Bilder des Reporters vor Ort zeigen.Die Internationale Rheinwehr schreibt denn auch in ihrer Mitteilung, dass sich die Hochwassersituation am Fluss zunehmend entspanne. Auch gemäss den aktuellen und laufend aktualisierten Prognosen sei mit einem weiteren Rückgang der Wassermengen innerhalb der nächsten Stunden zu rechnen. Im Kanton St.
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