Werwolfsyndrom: Hundehalter sehen Barkoo-Kauknochen als Ursache

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Mysteriöses Werwolfsyndrom: Schweizer Hundehalter berichten von plötzlichen neurologischen Störungen nach Verzehr von Barkoo-Kauknochen.

«Es kam ganz plötzlich», erinnert sich 20-Minuten-Leserin M.E.* an den ersten Anfall im August 2024. Ihr Minto sei da gerade einmal fünf Monate alt gewesen. «Wir waren draussen unterwegs, als er mit einem Mal Urin und Kot verlor , wild bellte und sich in der Leine wand.» Ansprechbar sei er nicht gewesen: «Er war wie im Tunnel.» Ähnliches schildert auch Leserin S.T.*: «Ende Oktober hatte unsere Mischlingshündin zwei Panikattacken .

» Seitdem habe ihre Hündin keine Anfälle mehr gehabt. «Sehr wahrscheinlich, dass ein Wirkstoff in diesen Kauknochen zu diesen Verhaltensveränderungen führt» Auch E. und G. verzichten darauf, ihren Hunden weiterhin Kauknochen von Barkoo zu geben, seit sie Kenntnis von dem möglichen Zusammenhang haben.

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