Unbekannte Toxine in Kauknochen? Forscher untersuchen die mysteriöse Krankheit bei Hunden.
Den vom «Werwolfsyndrom» betroffenen Hunden geht es nicht gut. Das zeigen die Clips, die die Tierärztliche Hochschule Hannover auf Instagram gepostet hat , deutlich: Die gezeigten Tiere wirken panisch und bellen laut. Weitere Symptome sind Jaulen, unkontrollierte Bewegungen und Aggression – Reaktionen, wie sie auch Werwölfen nachgesagt werden. In einigen Fällen kommt es im späteren Verlauf auch zu epileptischen Anfällen, so die Tiho in einer Mitteilung.
Die Beschwerden deuteten am ehesten auf psychedelisch wirksame Substanzen hin , so Meyerhoff zum Redaktionsnetzwerk Deutschland . «Bei Menschen würde man bei so einem Verhalten eine Psychose vermuten.» Die betroffenen Hunde wirken, «als hätten sie Halluzinationen, durch die sie in extreme Panik verfallen, oder als stünden sie unter dem Einfluss von Amphetaminen».
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