Der Januar ist bald zu Ende. Wie steht es um die Neujahrsvorsätze der Passanten und Passantinnen in der Stadt St.Gallen?
Weniger rauchen oder mehr Frauen ansprechen: So steht es um die Neujahrsvorsätze der St.Galler Passanten
Der Januar neigt sich dem Ende zu und mit ihm manch guter Vorsatz, den man sich für das neue Jahr vorgenommen hat. Doch nicht alle werfen ihre Ziele so schnell über Bord, wie eine Umfrage unter Passantinnen und Passanten in der der Stadt St.Gallen zeigt.Im alten Jahr noch einmal richtig geniessen, Wein trinken, an der Zigarette ziehen, einen saftigen Braten essen inklusive Dessert.
Der erste Monat des neuen Jahres neigt sich bereits dem Ende zu. Welche Vorsätze haben sich die Passantinnen und Passanten in der Stadt St.Gallen gesetzt und wie sieht es mit der Umsetzung aus?«Ich bin im Sommer in die Schweiz gezogen – ich komme ursprünglich aus Portugal – und habe mir mit dem Umzug neue Ziele gesetzt, nicht erst zu Neujahr. Es gefällt mir hier sehr, und ich möchte bleiben.
«Letztes Jahr waren meine Noten in der Schule nicht gut, deshalb habe ich mir vorgenommen, sie zu verbessern. Das hat schon geklappt, weil ich nun drei bis vier Mal pro Woche lerne statt nur ein bis zwei Mal. Mein Vorhaben, auch im Basketball besser zu werden, hat bis jetzt noch nicht funktioniert.»«Mein Neujahrsvorsatz ist, meine Eltern stolz zu machen, indem ich bessere Noten schreibe. Dafür lerne ich seit Januar mehr.
Im Winter ist das bekannte Berggasthaus geschlossen. Doch die «Aescher»-Betreiberin «Pfefferbeere» hat sich längst andere Standbeine aufgebaut. Das Unternehmen ist weit über das Appenzellerland hinaus tätig. Neuster Streich: eine kulinarische Show und ein kulinarischer Wartesaal. Ein Einblick in die Erfolgsgeschichte eines Teams, das den Winter nicht scheut, sondern nutzt.
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