Weniger Frauen im Parlament – der SBLV ist enttäuscht

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Der Frauenanteil im Nationalrat fällt unter 40 Prozent. Der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) ist enttäuscht. Eine positive Bilanz zieht der Verband hingegen zu seiner Kampagne «Mehr Frauen in die Politik».

Das Bild entstand zum Ende der letzten Legislatur. Nach den Parlamentswahlen 2023 wird der Nationalrat weniger weiblich.

So viele Frauen wie noch nie hätten für den Nationalrat kandidiert. Dennoch konnte der Frauenanteil im Nationalrat nicht gehalten werden, er sinkt von 42 auf 38.5 Prozent . «Der SBLV ist enttäuscht über diesen Rückschritt», heisst es weiter. Zuversichtlich stimmt den Verabnd, dass im Ständerat noch ein Zuwachs möglich sei.

«Für die Gesellschaft ist elementar, dass Frauen ihre Erfahrungen, Anliegen und Lebensrealitäten in die politischen Diskussionen einbringen können», hält der SBLV fest. Eine echte Demokratie sei nur so gut, wie sie ihre Bürgerinnen und Bürger repräsentiere.Der Verband ist hingegen «sehr erfreut» über den Erfolg seiner Wahlplattform «Mehr Frauen in die Politik».

Mit «Mehr Frauen in die Politik» hat der SBLV eine Wahlkampagne lanciert, welche die Wichtigkeit der Frauenstimmen im Parlament thematisiert hat. Auf der Online-Wahlplattform wurden Kandidatinnen präsentiert, die als Mitglied des Verbandes die Bäuerinnen und Landfrauen vertreten, ganz unabhängig von ihrer Parteiausrichtung. Als Höhepunkt der Kampagne trafen sich am 6.

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