Weitere Konsequenzen nach dem Strompreisschock: Muhen lässt Elektrizität vorerst von der Eniwa AG einkaufen

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Im letzten Herbst versprach der Gemeinderat Massnahmen, weil die Strompreise über 45 Prozent anstiegen. Die Zusammenarbeit mit der Eniwa soll es vorerst richten, zumindest für die Jahre 2026 und 2027.

Weitere Konsequenzen nach dem Strompreisschock: Muhen lässt Elektrizität vorerst von der Eniwa AG einkaufen

teilte die Gemeinde Muhen die Kündigung des Betriebsführungsvertrags mit den Technischen Betrieben Oberentfelden per 31. Dezember 2024 mit. Hans-Kaspar Scherrer, CEO der Eniwa, sagt zum Zuschlag: «Wir freuen uns sehr, die Gemeinde Muhen nach einem zweijährigen Unterbruch als Wiederverkäuferin zurückgewonnen zu haben und werden alles daransetzen, mit der Energiebeschaffung 2026 den Bedürfnissen der Gemeinde und der Strombezüger bestmöglich gerecht zu werden.»

Einige Bürgerinnen und Bürger sorgten sich in den Kommentaren um die Stromkosten, die dadurch verursacht werden. Gemeindeammann Andreas Urech kommentierte mit und erklärte, dass sich der Stromverbrauch in Grenzen halten würde, da es sich um LED-Leuchtmittel handle.

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