Die Schweiz geniesst an Weihnachten und Stephanstag sonniges Wetter mit Temperaturen zwischen 2 und 5 Grad. Die Alpen bieten perfekte Bedingungen für Skifahren mit viel Neuschnee.
Weihnachtstag startet vor allem im Flachland und an den Voralpen entlang mit Nebel- oder Hochnebelfeldern. Diese lösen sich aber im Verlauf des Tages an den meisten Orten auf. Dann zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite – es scheint die Sonne und meistens ist der Himmel wolkenlos. Zu verdanken haben wir das Hoch Günther, wie SRF Meteo schreibt. Günther sorgt für prächtiges Wetter In der Nordwestschweiz besteht die Wahrscheinlichkeit, dass am Nachmittag einzelne Wolkenfelder aufziehen.
Die Temperaturen am heutigen Mittwoch bewegen sich zwischen 2 und 5 Grad. In den Alpen und im Wallis scheint die Sonne, die Temperaturen betragen zwischen einem und vier Grad. Auch am Stephanstag (26. Dezember) und am Tag darauf dürfen wir mit prächtigem Wetter rechnen – vielerorts scheint die Sonne, wie ein Blick auf die Prognose von Meteoschweiz zeigt. Die Temperaturen betragen zwischen null und vier Grad. «In den Bergregionen sehr mild mit über 8 Grad auf 2000 Metern über Meer. Die Bise wird am Donnerstag schwächer», so Meteoschweiz. Perfekte Bedingungen in den Alpen Die Bedingungen in den Bergen sind demnach perfekt für einige Tage auf den Pisten. Wie ein Modell vom SLF (Institut für Schnee- und Lawinenforschung) zeigt, ist in den vergangenen Tagen eine schöne Menge Neuschnee zusammengekommen. So hat es etwa in den vergangenen drei Tagen oberhalb von 1000 Metern 40 bis 80 Zentimeter Neuschnee gegeben. Lokal ist sogar bis zu einem Meter Neuschnee zusammengekommen (Oberwallis, Glarner Alpen). Prognose bis zum Silvester Hoch Günther verschiebt seinen Kern zwar nach Osteuropa, bleibt jedoch weiterhin prägend für das Wetter im Alpenraum. Das sonnige Bergwetter hält an, auch wenn ab Sonntag gelegentlich hohe Wolkenfelder durchziehen könnten. Die Temperaturen sinken allmählich leicht und erreichen an Silvester etwa um die zwei Grad. Im Flachland treten vormittags Nebelfelder auf, die sich vermutlich grösstenteils auflöse
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