Wegen Mordes verurteilter Jan P. gesteht Missbrauch

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Wegen Mordes verurteilter Jan P. gesteht Missbrauch
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Im neuen Verfahren gesteht Jan P. den Missbrauch eines weiteren Mädchens. Es ist bereits wegen des Mordes an der 14-jährigen Ayleen verurteilt.

In diesem Verfahren geht es nicht um den Mordfall selbst, sondern um zusätzliche Straftaten, die Jan P. begangen haben soll. Darunter der sexuellen Missbrauch eines 13-jährigen Mädchens.Bei der Eröffnung des Prozess es räumte Jan P. , mittlerweile 32 Jahre alt, seine Taten ein und äusserte über seinen Anwalt: „Ich bereue die Tat und schäme mich“.Er wollte jedoch keine weiteren Fragen beantworten.

Denn Kinderpornografie gilt nun als Vergehen und nicht mehr als Verbrechen, was die Voraussetzungen für eine Sicherungsverwahrung beeinflusst.Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger betonte bei der Prozesseröffnung das hohe Rückfallrisiko des Täters. Dies wurde bereits im vorherigen Verfahren dargelegt, wie die «Tagesschau» weiter ausführt.

Der Angeklagte soll die Schülerin Ayleen damals erwürgt und in einem See versenkt haben. - Boris Roessler/dpa Um jedoch die formellen Voraussetzungen für eine Sicherungsverwahrung zu erfüllen, benötigt die Staatsanwaltschaft eine Verurteilung zu mindestens zwei Jahren. Mit einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs ohne Körperkontakt inklusive 2-jähriger Freiheitsstrafe wäre diese somit gegeben.

Die Verteidigung von Jan P. kündigte zudem an, dass ein Sozialarbeiter und eine Psychologin im Verfahren aussagen sollen. Sie argumentieren, dass Jan P. möglicherweise mit der Situation überfordert sei und versuchen werde, eine Sicherungsverwahrung zu vermeiden.Ayleen war im Juli 2022 verschwunden und wurde einige Tage später tot im Teufelsee gefunden. Die Ermittlungen ergaben, dass Jan P.

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