Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, sitzt derzeit im Entzug, während gegen ihn wegen zahlreicher Delikte ermittelt wird. Es werden verschiedene Szenarien für das kommende Jahr skizziert, von einem Bussgeldverfahren bis hin zu einer möglichen Gefängnisstrafe. Die Ermittlungen umfassen unter anderem eine Morddrohung und Fälle von Körperverletzung. Mögliche Strafmassnahmen umfassen ein Bussgeldverfahren, ein Geständnisurteil oder einen Prozess mit bis zu sechs Jahren Knast.
Was kommt im neuen Jahr auf den Sohn von Mette-Marit zu? Wandert Marius Borg Høiby etwa ins Gefängnis? Mette-Marit s Skandalsohn sitzt derzeit im Entzug, während gegen ihn ermittelt wird.Sicher fragt sich der 27-Jährige auch, was im nächsten Jahr auf ihn zukommen wird.
Dabei müssten aber die tatsächlichen Straftatbestände milder als bisher angenommen ausfallen. Das wiederum hängt von der Beweislage in den einzelnen Fällen ab.Sollten alle bisherigen Straftaten in die Anklage aufgenommen werden, könnte es für Marius schwieriger werden, eine Gefängnisstrafe zu umgehen. Der Täteranwalt würde in diesem Fall wohl seinem Mandanten raten, allumfassend zu gesehen.
Für Marius Borg Høiby wäre die Alternative sicherlich attraktiv, da der Medienrummel vergleichsweise gering ausfallen würde. Denn für ein «Geständnisurteil» braucht es keinen Gerichtstermin – darüber würde sich sicher auch Mette-Marit freuen.Sollte sich die Staatsanwaltschaft in ihrer Beweislage sicher sein, und der Skandalsohn von Mette-Marit alles abstreitet, kommt es zum Prozess. Mögliches Strafmass hierfür: Bis zu sechs Jahre Knast.
Da Marius keinen Titel trägt und lediglich zur Königsfamilie, nicht jedoch zum Königshaus zählt, geniesst er keinerlei Privilegien. Dies zeigt sich auch daran, dass er bereits mehrfach festgenommen, verhört und sogar eine Woche in Untersuchungshaft gehalten wurde.
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