Auf dem Rhein in Basel findet am Wochenende das erste Eidgenössische Weidlingswettfahren seit 1978 statt. Die BaZ hat versucht, mehr über die Schweizer Sportart herauszufinden.
Mitten in der Stadt und doch mitten in der Natur: Wasserfahrer Bastian Thurneysen im Weidling auf dem Basler Rhein.Häufig aus familiären Gründen. Oder man wohnt in Basel, bemerkt die Weidlinge auf dem Rhein und verspürt den Reiz, selbst einmal ins Boot zu steigen. Auch der Verband setzt sich für die Rekrutierung neuer Mitglieder ein.Mal mehr, mal weniger. Sehen Sie: Selbst unter den Randsportarten sind wir eine Randsportart.
Bis anhin gab es die Schweizer Meisterschaften, die abwechselnd im Einzel- und Paarwettfahren stattfanden. Nun werden beide Disziplinen in einem grossen Wettkampf zusammengefasst. Es handelt sich um ein Leuchtturmprojekt, das alle drei Jahre stattfinden wird. Ähnlich wie das Eidgenössische Schwingfest.Korrekt. Inzwischen haben Medaillen den physischen Kranz überwiegend ersetzt. Wenn man eine erhält, spricht man jedoch immer noch davon, einen Kranz gewonnen zu haben.
Nicht unbedingt, aber es gibt sicher Präferenzen. Wasserfahrer, die auf einem Fliessgewässer zu Hause sind, stellen in der Regel die besseren Stachler. Auf ruhigen Gewässern muss man hingegen besser rudern können.Nein. Manche Vereine sind auf einem Stausee zu Hause, die Seepfadi Zürich als einziger Verein auf dem Zürichsee sogar auf einem natürlichen stehenden Gewässer.
Hat jeder Fahrer oder jedes Duo einen eigenen Weidling, den man an die Wettkämpfe transportieren muss?
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