Verwahrter Aargauer Mörder kämpft für Ausgang und mehr Besuchszeit – und hofft auf ein Leben in Freiheit

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1989 ermordete ein 20-Jähriger eine Chefsekretärin mit der Schere und verging sich sexuell an ihr. Mittlerweile befindet er sich seit fast 20 Jahren in der Verwahrung. Er kritisiert seine Haftbedingungen – auch im Hinblick auf seine Resozialisierung.

Verwahrter Aargauer Mörder kämpft für Ausgang und mehr Besuchszeit – und hofft auf ein Leben in Freiheit

Er stach mit einer Schere zu und sperrte die Verletzte in die Toilette. Die gab ihm den Schlüssel zur Geldkassette. Als sie die Flucht riskierte, fesselte er sie an einen Bürostuhl, knebelte und drosselte sie mit einem Seil, stach ihr in den Hals. Er verging sich sexuell an der Toten, zündete sie mit Spiritus an, um Spuren zu zerstören. Doch das Feuer erlosch wegen zu wenig Sauerstoff. Die Beute des 20-Jährigen: 1500 Franken und die Handtasche des Opfers.

Auch alltägliche Verrichtungen wie Kochen, Waschen und Putzen habe er nicht eigenverantwortlich wahrnehmen können. Längere Zellenöffnungen und eine grosszügigere Hofbenutzung wurden ihm nicht gewährt. Er habe die Art seiner Arbeit nicht selbst wählen können. Buchbinder hätte es sein sollen. Stattdessen hatte er etwa in der Glätterei der JVA Lenzburg gearbeitet. Die Arbeit sei auch nicht besser entlöhnt worden als im Strafvollzug.

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