Vertrag von Victor Ruiz aufgelöst +++ Neuer Kontrakt für Lukas Watkowiak +++ Cup-Viertelfinal der Frauen im Kybunpark

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Was tut sich rund um den FC St.Gallen? In unserem Ticker informieren wir Sie über Zu- und Abgänge bei den Espen. Auch Kurzmeldungen und weitere News rund um den FCSG finden in diesem Ticker ihren Platz.

Vertrag von Victor Ruiz aufgelöst +++ Neuer Kontrakt für Lukas Watkowiak +++ Cup-Viertelfinal der Frauen im Kybunpark

Der 28-jährige Deutsche wechselte zur Saison 2020/21 vom SV Wehen Wiesbaden zum FC St.Gallen. Seither hat er sich zu einer festen Grösse im Torhüterteam der Ostschweizer und zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft entwickelt.In der laufenden Saison verpasste Watkowiak lediglich zwei Spiele, stand sonst stets im Kader und absolvierte zudem einen Einsatz im Schweizer Cup.

Wie das Endresultat war auch die Partie lange Zeit ausgeglichen. Die Tore fielen erst in der 78. und 80. Minute. Die Innerschweizerinnen vermochten dabei vorzulegen. Nachdem die St.Gallerinnen den Ball nicht wegbrachten, traf Rilana Ueltschi mit einem Distanzschuss zum 1:0 für das Heimteam. Nächsten Samstag bietet sich dem Team von Marisa Wunderlin aber die Möglichkeit, gegen den FC Zürich den ersten Sieg in diesem Jahr zu bewerkstelligen.Chadrac Akolo wird den FC St.Gallen spätestens im Sommer verlassen. Der Stürmer hat im Herbst das Angebot der Ostschweizer auf eine Vertragsverlängerung abgelehnt. Das wurde an der Pressekonferenz vom Freitag bekannt.

Atlanta bezahlt für den 26-jährigen Latte Lath 21,25 Millionen Euro. Noch nie hat ein Team aus der MLS für einen Spieler mehr bezahlt. Durch Boni könnte die Ablösesumme gar auf 27 Millionen Euro steigen, wie verschiedene Medien berichten. In Aarau gerieten sie in der 48. Minute durch ein Kopfballtor von Donika Deda in Rückstand. Nach einer Stunde verwertete Alessandra de Freitas einen Penalty zum 1:1. Am Ende aber war es in der 82. Minute ein Elfmeter zu Gunsten des FC Aarau, der die Partie entschied. Böhi; Wyser, Christen , Brunner, Baumann; De Freitas ; Hauswirth , Ammann, Brecht; ; Gaus; Cavelti .: 1. Basel 31. 2. Servette 30. 3. Zürich 26. 4. YB 24. 5. St.Gallen 23. 6. GC 21. 7. Aarau 17. 8. Luzern 8. 9.

Stanic, der sowohl die deutsche als auch die kroatische Staatsbürgerschaft besitzt, wechselte Anfang September 2023 vom Bundesligisten FC Augsburg zum FCSG. Seitdem absolvierte Stanic 40 Pflichtspiele für die Espen: 35 Einsätze in der Super League, drei in der Qualifikation und zwei in der Ligaphase der Conference League. Dort gelang ihm im vergangenen Dezember beim 1:1 gegen den 1. FC Heidenheim seine Torpremiere.

Die 20-jährige St.Gallerin durchlief den Nachwuchs des FC St.Gallen, bevor sie im Sommer 2023 in die USA wechselte, um für die DePaul Blue Demons, ein Universitätsteam aus Chicago, zu spielen. Die in Teufen aufgewachsene Bischof absolvierte ihre fussballerische Ausbildung beim FC Bühler und FC St.Gallen. Trotz jungem Alter kann sie bereits auf die Erfahrung von über 60 Einsätzen in der höchsten Schweizer Spielklasse zurückgreifen.

In den elf Runden der Super League bestreiten die zwölf Klubs unterschiedlich viele Heimspiele: Fünf oder sechs. Dabei wurde die Situation der vergangenen Saison berücksichtigt und die ungleiche Anzahl Heimspiele ausgeglichen. Dies schreibt die SFL in einer Mitteilung.St.Gallen tritt in dieser Phase fünfmal zu Hause und sechsmal auswärts an, nachdem es vor einem Jahr noch umgekehrt war.

Alle Tickets beinhalten die freie Fahrt in der 2. Klasse im gesamten Tarifverbund Ostwind, gültig drei Stunden vor und nach dem Spiel. Nach Spielende stehen Extrabusse in Richtung St.Gallen Bahnhof und Gossau zur Verfügung. Zum anderen weist die Dauer auch darauf hin, dass der Klub einiges sieht in diesem Akteur und sich noch viel von ihm erhofft – bestenfalls bald einmal eine tragende Rolle und dann vielleicht einen Transfererlös.Nicht zuletzt wird mit einem neuen Kontrakt auch der Lohn angepasst: Mihailo Stevanovic kam im Sommer 2023 aus der U21-Mannschaft des FC Luzern nach St.Gallen. In der Ostschweiz erhielt der 22-jährige Baselbieter den ersten Profivertrag.

Aus dem 28-Mann-Kader des FC St.Gallen verfügen nun bereits 13 Spieler und Goalies über einen Vertrag, der bis 2027 oder länger läuft.«Ich konnte kaum glauben, wie laut es plötzlich war»: FCSG-Spieler Mihailo Stevanovic über sein Siegtor gegen YB und weshalb er nicht Fussballer werden wollteDie U21 des FC St.Gallen unterliegt in der 1. Liga den Alterkollegen des FC Winterthur nach drei Gegentoren vor der Pause mit 2:3.

Die 29-Jährige blieb Mitte der zweiten Halbzeit nach einem Zusammenprall liegen und musste mit der Bahre vom Platz getragen werden. Laut «Grünweiss.sg» ermöglichte es der Schiedsrichter den sichtlich geschockten Teamkolleginnen, kurz in die Kabine zu gehen, um sich dort zu sammeln, ehe die Partie weiterging. Die St.Gallerinnen verloren das Spiel mit 1:2.Die Frauen des FC St.Gallen haben in der Women's Super League die zweite Saisonniederlage kassiert.

Corsin Konietzke und der an den FC Wil ausgeliehene Jason Parente kassierten mit der Schweizer U19-Auswahl in Finnland eine 0:1-Niederlage: Die beiden Ostschweizer gehörten im U19-EM-Qualifikationsspiel der Startformation an, wurden von Trainer Massimo Rizzo aber ausgewechselt.Am Samstag um 18 Uhr treten die Leaderinnen aus St.Gallen in der Women’s Super League im Rankhofstadion auswärts gegen Basel an.

Die Ostschweizerinnen gehen nach ihrem 2:0-Erfolg gegen den FC Zürich mit breiter Brust in dieses Spiel. St.Gallen hat gegen den FC Zürich nicht nur drei wichtige Punkte verbucht, sondern auch bewiesen, dass es in der Lage ist, gegen eines der stärksten Teams der Liga zu bestehen. Die Cup-Runde, welche vom 3. bis 5. Dezember ausgetragen wird, beginnt am Dienstag, 3. Dezember um 19 Uhr mit der Partie FC Langenthal – FC Biel und dem Zürcher Derby zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich .

St.Gallen entschied das Spiel nach der Pause: In der 65. Minute brachte Naja Glanzmann die Ostschweizerinnen in Führung, ehe Sina Hauswirth in der 76. Minute auf 2:0 erhöhte. Für die St.Gallerinnen ist es im sechsten Spiel der vierte Sieg. Die Ostschweizerinnen haben ihrerseits eher überraschend gegen Luzern verloren und rutschten auf den vierten Rang ab. Die Zürcherinnen haben drei Punkte mehr auf dem Konto als die St.Gallerinnen.Es wird am Samstag vor dem Heimspiel gegen Luzern für 26 Kinder ein spezieller Moment sein.

Chadrac Akolo konnte mit der Demokratischen Republik Kongo zwei Siege feiern: Ein 1:0 gegen Guinea und ein 2:0 in Äthiopien. St.Gallens Stürmer kam im zweiten Spiel während 32 Minuten zum Einsatz. Nach der Länderspielpause bestreiten die Ostschweizer die nächste Partie im Cup. Im Sechzehntelfinal gastieren die St.Galler am kommenden Samstag beim FC Paradiso aus der Promotion League.Am 11. Oktober um 17.15 Uhr findet im Stadion Espenmoos das Spiel zwischen dem FC Kantonsrat St.Gallen und einer Auswahl an Legenden des FC St.Gallen statt.

Sechs Akteure der Ostschweizer reisten unterdessen zu ihren Nationalmannschaften. So bestreitet Lawrence Ati Zigi mit Ghana gegen Angola und Niger WM-Qualifikationspartien. Verteidiger Abdoulaye Diaby hofft auf das zweite Länderspiel nach jenem im März dieses Jahres. Sein Mali tritt jedenfalls gegen Guinea-Bissau sowie Eswatini an. Gegen Guinea und Äthiopien könnte derweil Chadrac Akolo für die Demokratische Republik Kongo stürmen.

«Natürlich schmerzt uns der Abgang von Isaac so kurz vor dem Ende des Transferfensters, aber dieser Wechsel nach England ist für ihn eine grossartige Möglichkeit», lässt sich FCSG-Sportchef Roger Stilz zitieren. Am wichtigsten aber sei, dass sich Schmidt diesen Wechsel mit seinen Leistungen und seinem Einsatz verdient habe. Gemäss Präsident Matthias Hüppi ist dies wohl der «bedeutendste Transfer in der Geschichte unseres Klubs.

Damit bleiben die St.Gallerinnen in dieser Saison unbesiegt und belegen hinter dem FC Zürich und den Grasshoppers den dritten Rang. Als einziges Team der Liga haben die Ostschweizerinnen in drei Partien noch keinen Gegentreffer kassiert. Für das Playoff-Heimspiel zwischen dem FC St.Gallen und Trabzonspor im Kybunpark vom Donnerstagabend sind keine Tickets mehr verfügbar. Das meldet der FC St.Gallen auf seiner Webseite.

Die erste Chance vor 590 Zuschauenden im Wankdorf erspielte sich die St.Gallerin Larina Baumann. Der Schlenzer der Schweizer Internationalen ging nur knapp am Tor vorbei. Auch Alessandra de Freitas, zweimal Neuzugang Sarina Hauswirth und Sara Nilsson kamen zu Möglichkeiten. Um dem FC St.Gallen eine optimale Vorbereitung auf das Playoff der Conference League zu ermöglichen, hat die Swiss Football League dem Gesuch um Verschiebung des Spiels der fünften Runde der Super League am 25. August gegen den FC Zürich stattgegeben. In Absprache mit dem TV-Partner blue hat die Liga die Begegnung gegen den FCZ am Dienstag, 24. September 2024, mit Anpfiff um 20.30 Uhr neu angesetzt.Der FC St.

«Für uns steht die Weiterentwicklung des Klubs, der Teams und jedes Einzelnen an oberster Stelle», lässt sich Sportchef Roger Stilz zitieren. «Wir wollen uns stetig verbessern und haben in den Analysen der vergangenen Wochen und Monate festgestellt, dass im Bereich der mentalen und persönlichen Weiterentwicklung verborgenes Potenzial liegt.»

Laut verschiedenen Medienberichten soll der FC St.Gallen für den Ungar über eine Million Franken Ablöse bezahlen, was für die Ostschweizer eine aussergewöhnlich hohe Summe wäre.Der frühere St.Galler Silvan Hefti spielt künftig in der 2. Bundesliga. Der 26-jährige Rechtsverteidiger wechselt vom Serie-A-Klub Genua zum Hamburger SV, wo er wieder Teamkollege von Miro Muheim wird.

Bereits jetzt ist klar, dass das Hinspiel der dritten Qualifikationsrunde am Mittwoch, 7. August, um 20.30 Uhr im Kybunpark stattfinden würde.📅❕ Im Falle eines Weiterkommens gegen den FC Tobol findet unser Heimspiel in der 3. Qualifikationsrunde der UEFA Conference League gegenDie Frauenequipe des FC St.Gallen hat sich vor der neuen Saison auf mehreren Positionen verändert. Die Ostschweizerinnen verpflichten Sina Hauswirth, Sandra Klug, Ardita Iseni und Sara Nilsson.

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