Verteidigerin fordert Freispruch für Solothurner Mutter, die ihren Sohn zu einem Reichsbürger entführt haben soll

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Wegen Entführung muss sich eine Mutter diese Woche vor dem Amtsgericht Dorneck-Thierstein verantworten. Am zweiten Prozesstag leuchtete die Verteidigerin der Hauptangeklagten die vermuteten Missbrauchsvorwürfe aus.

Verteidigerin fordert Freispruch für Solothurner Mutter, die ihren Sohn zu einem Reichsbürger entführt haben soll

Zu Maximilian Eder, einem Reichsbürger und ehemaligem Oberst der Bundeswehr, dem derzeit in Deutschland wegen mutmasslicher Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation der Prozess gemacht wird.Lenas Verteidigerin Therese Hintermann zeigte Hintergründe auf. Lena habe Noah 2020 nicht mehr in den Kindergarten geschickt, weil sie dies wegen der Coronamassnahmen nicht mehr habe verantworten können. Trotz ärztlichen Attests wurde sie mit 1000 Franken gebüsst.

Dass Eder Lena und Noah zwecks Abklärung der Missbrauchsvorwürfe durch Fachärzte zu sich nehmen werde, sei am Bodensee abgemacht worden, nur zwischen Lena und Eder, nur in deren Wissen. Lena habe aus Not gehandelt, um neutrale Abklärung ohne Bezug aufs Sorgerechtsverfahren zu erhalten. Alle drei forderten Freisprüche.

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