Öffentlicher Verkehr: Mit dem nächsten Fahrplanwechsel soll die Buslinie 23 bis Rotkreuz, Holzhäusern und weiter ins Gebiet Hünenberg Bösch verlängert werden.
Bessere Verbindungen vom Rontal in den Kanton Zug: Mit dem nächsten Fahrplanwechsel soll die Buslinie 23 bis Rotkreuz, Holzhäusern und weiter ins Gebiet Hünenberg Bösch verlängert werden – sofern das neue Angebot finanziert werden kann.
Der Verkehrsverbund Luzern möchte das Verlagerungspotenzial nutzen und plant mit dem kommenden Fahrplanwechsel ein Angebotsausbau.Die Linie 23, welche aktuell von Ebikon Bahnhof nach Gisikon Weitblick fährt, soll neu halbstündlich über die Luzernerstrasse und nach der Bahnquerung in Rotkreuz über die Industrie- und Chamerstrasse bis Hünenberg Bösch verlängert werden, teilte der Verkehrsverbund Luzern am Donnerstag mit.
Die S-Bahn 1 biete zwar direkte und schnelle Verbindungen zwischen den Bahnhöfen im Rontal und dem Bahnhof Rotkreuz an. Doch aufgrund der Entfernung der Arbeits- und Wohnstandorte zu den Bahnhöfen sei bisher ein langer Fussweg oder ein zusätzlicher Umstieg nötig. Hinzu komme, dass durch die fehlenden Ausbaumöglichkeiten der Bahn bis zur Inbetriebnahme des Durchgangsbahnhofs Luzern das Potenzial mit der bestehenden S1 nicht optimal genutzt werden könne.
Die Linienverlängerung sei vorerst während einer Testphase von vier Jahren während den Hauptverkehrszeiten geplant, heisst es in Mitteilung des Verkehrsverbunds weiter. Die Linienverlängerung sei mit der heute bestehenden Infrastruktur umsetzbar. Die Anschlüsse der Linie 23 in Ebikon auf die S1 Richtung Luzern sollen unverändert bleiben.Immer mehr leere Büros in der Stadt LuzernCopyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
«Wir wollten keinen Bazar veranstalten»: Verkehrsbetriebe Luzern zahlen 21,5 Millionen Franken zurückDie Verkehrsbetriebe Luzern bezahlen 21,5 Millionen Franken zurück. Sie haben sich mit dem Verkehrsverbund aussergerichtlich geeinigt.
Weiterlesen »
Neue Berner Buslinie löst In der Länggasse keine Freude ausEine Tangentiallinie soll Bümpliz mit dem Viererfeld verbinden. Dagegen regt sich Widerstand.
Weiterlesen »
VBL-Subventionsstreit: Luzerner Regierung begrüsst Einigung - Regionaljournal ZentralschweizDie Luzerner Kantonsregierung nimmt positiv zur Kenntnis, dass der Verkehrsverbund Luzern (VVL) und die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) zu einer aussergerichtlichen Einigung gekommen sind. Damit ist die Subventionsaffäre im Zeitraum von 2010 bis 2017 beigelegt – ohne strafrechtliche Konsequenzen.
Weiterlesen »
VBL-Subventionsstreit: Luzerner Regierung begrüsst Einigung - Regionaljournal ZentralschweizDie Luzerner Kantonsregierung nimmt positiv zur Kenntnis, dass der Verkehrsverbund Luzern (VVL) und die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) zu einer aussergerichtlichen Einigung gekommen sind. Damit ist die Subventionsaffäre im Zeitraum von 2010 bis 2017 beigelegt – ohne strafrechtliche Konsequenzen.
Weiterlesen »
VVL und VBL beenden Subventionsaffäre aussergerichtlich - Regionaljournal ZentralschweizDie Verkehrsbetriebe Luzern (VBL AG) und der Verkehrsverbund Luzern (VVL) haben die Subventionsaffäre aussergerichtlich beendet. Die VBL AG wird die zu viel bezogenen Subventionen von 14,6 Millionen Franken und rund 6,7 Millionen Franken Zinsen zurückbezahlen. Sie muss dafür einen Kredit aufnehmen.
Weiterlesen »
VVL und VBL beenden Subventionsaffäre aussergerichtlich - Regionaljournal ZentralschweizDie Verkehrsbetriebe Luzern (VBL AG) und der Verkehrsverbund Luzern (VVL) haben die Subventionsaffäre aussergerichtlich beendet. Die VBL AG wird die zu viel bezogenen Subventionen von 14,6 Millionen Franken und rund 6,7 Millionen Franken Zinsen zurückbezahlen. Sie muss dafür einen Kredit aufnehmen.
Weiterlesen »