Am Bezirksgericht Brugg wurde ein möglicher Betrug mit einer Bereicherung von 525'000 Franken behandelt. Der Beschuldigte, Verwaltungsratspräsident eines Logistikunternehmens, soll private Konten für Geschäftszahlungen genutzt haben.
Am Bezirksgericht Brugg wurde ein möglicher Betrug mit einer Bereicherung von 525'000 Franken behandelt. Nach zwei Stunden Wartezeit konnte sich der Zeuge ohne Aussage verabschieden.Am 3. November 2021 schloss der Beschuldigte, Verwaltungsratspräsident eines Logistik unternehmens, einen Vermögensübertragungsvertrag zu einem Kaufpreis von 525'000 Franken, bei dem der Beschuldigte sein privates anstelle des geschäftlichen Bankkontos angab.
Dies, da beide Kläger gleich zu Verhandlungsbeginn Desinteresse an einem weiteren Verfahren sowie einen Rückzug der Klage vorbrachten. Daraufhin wurde der Prozess zur richterlichen Besprechung der kurzfristigen Entschlüsse temporär unterbrochen. «Wir wurden von der Vergleichsbereitschaft der Parteien sehr überrascht», so Humbel.
Betrug Vermögenstransfer Logistik Geschäftskonto Bezirksgericht Brugg
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