Der Zürcher Gemeinderat will sich die Jahresbezüge von 16'000 auf 28'000 Franken erhöhen. Die SVP will das Referendum ergreifen.
Die 125 Zürcher Gemeinderätinnen und Gemeinderäte haben sich am Mittwochabend deutlich hinter die neue Entschädigungsverordnung gestellt. Neu sollen die durchschnittlichen Jahresbezüge rund 28'000 Franken betragen statt 16'000 Franken wie bisher. Die genaue Höhe hänge von der Anzahl und Dauer der Sitzungen ab und davon, wer in welchen Kommissionen sitze, berichtet der « Tages-Anzeiger ».
Das Sitzungsgeld für Kommissionssitzungen beträgt für ordentliche Sitzungen zwei Franken pro Minute Sitzungsdauer, mindestens aber 180 Franken. Für Kurzsitzungen unmittelbar vor oder nach einer Ratssitzung von weniger als einer Stunde Dauer zwei Franken pro Minute, mindestens aber 40 Franken. Einbindung der Ratsarbeit in die berufliche Vorsorge: Damit soll erreicht werden, dass trotz der reduzierten Arbeitspensen keine oder nur geringe Rentenlücken entstehen.
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