Nach langen Diskussionen und entgegen dem Wunsch der Klubs hält der norwegische Verband am VAR fest.
Der umstrittene Videoschiedsrichter VAR bleibt in Norwegen Teil des Profifussballs. Nach teils hitzig geführten Diskussionen im Vorfeld stimmte eine Mehrheit von 321:129 auf dem jährlichen norwegischen Fussballkongress für die Beibehaltung.
Er soll nun nach Plänen des nationalen Fussballverbandes NFF modernisiert und mit einem KI-gestützten Software-Update deutlich schneller gemacht werden, um das Stadionerlebnis nicht länger durch allzu lange Unterbrechungen zu trüben. 19 Klubs gegen VAR Der VAR ist im Jahr 2023 im norwegischen Profifussball eingeführt worden, wurde aber von Klubs und Fans kritisch gesehen. Die daraus resultierende monatelange Debatte sorgte dafür, dass sich eine Mehrheit der Profivereine im Januar für eine Abschaffung des VAR aussprach: 19 Klubs votierten dafür, 13 dagegen.
Man könne das Projekt nicht schon nach zwei Spielzeiten wieder abwickeln, begründete der NFF die Beibehaltung. Zudem sei der Videoassistent längst ein wichtiger Teil des europäischen Vereins- und Nationalmannschaftsfussballs geworden.
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